sein,
qgin
rende
ndig-
angs-
ngen-
Wälz-
toten
re.
nicht
n, so
Berer
; die
EN Y%
ndem
leren
urch
‚bge-
erart
b als
Aren-
tlich
rade
Välz-
s für
den.
be-
den.
ngS-
teilt
ten.
ESG
’
Inde
Wälzhebel, unrunde Scheiben, Schwingdaumen. 401
Wälzhebellage zu fällen, wodurch sich Punkt g ergibt. Winkel ß,, um den sich der
Treibhebel senkt, ist durch das Exzenterdiagramm, Abb. 469, bekannt. Wird ß, an
C, und ein Kreisbogen durch g gelegt, so ist Punkt 4” des Treibhebels. gefunden.
Punkt 4 des Hubhebels, der mit 4’ in g zur Deckung kommt, wird als Schnittpunkt
eines Kreisbogens c, g mit der geraden Wälzbahn ermittelt.
Brauchbare Lagen werden bis Punkt 5 gefunden; wird dieser erreicht, so bleibt
das Übersetzungsverhältnis nahezu unveränderlich. - Ist der sich ergebende Ventil-
hub nicht zulässig, so sind Weg- und Geschwindigkeitskurven entsprechend zu ändern.
4
| TE RRe
2%
EL
07:2 305g = S
9 0%;
73 74 25 =
Z) Ab ea |
a
4 ne
'
SS ’ Lb
6" EEE zu 7 Yan
u 0N ! 7
3237 Y 7 2
NEL, Uhy
= J'
a Re, |
== N ern r 2 DON HE
2 5 76 a 5 |
Abb. 470.
Entwurf eines Wälzhebels mit festem Drehpunkt.
In Abb. 471 sind die auftretenden Kräfte wiedergegeben. Fläche abedefghik ist
das durch Differentiation der Hubpunktgeschwindigkeit gewonnene Beschleunigungs-
diagramm, dessen Ordinaten, mit den auf die Ventilspindel reduzierten Massen multi-
pliziert, die von der Steuerung aufzubrin-
Be Öffnen — Schließen >|
der Grundlinie ak nach oben aufzutragen im 7
entgegengesetzten Sinn zur Reibung R der
Spindel in ihrer Führung. Beim Aufwärts- AB ANT
gang hat die Ventilschließfeder nicht nur die Kräftediagramm einer Gasmaschinensteuerung.
Gewichte zu heben und zu beschleunigen,
sondern auch die stets der Bewegung entgegengerichtete Spindelreibung R zu
überwinden, so daß die Summe von Beschleunigungskraft P, Gewicht G@ und Rei-
bung R gleich oder praktisch kleiner ist als die Federspannung sein muß. Dem-
entsprechend bestimmt Punkt f des Kräftediagramms die Federkraft insofern,
als in dieser Lage ein Plus an Federspannung vorhanden sein soll. Die Federspannung
genden Massenkräfte darstellen. Da das in 412me Mr
Abb.470 behandelte Beispiel sich auf eine Gas- I. N s |
maschine mit nach dem Zylinderinneren sich js & S r ko 4
öffnendem Ventil bezieht, siehez.B. Abb. 121, IST Ta SIT 1 ng] zo
so unterstützt dessen Gewicht die aufzu- ) SE | m;
bringende Beschleunigungskraft, ist also von Y u ( | >
UL
Dubbel, Öl- und Gasmaschinen. 26