astungen.
5 mm Zyl.-Dmr.,
a 1
164,7 165,8
135]: TE
79,6 82,4
330 416
241 320
1810 1852
i Halblast.
‚45 kg/h Zylinderöl,
7yl.-Dmr., 960 mm
L/; z 4
138,9 138,3
56,2 39,7
2677 1894
1509 751,5
2120 2780
last.
‚schinen s. 8.240 u.£.
yl.-Dmr., 1100 mm
) kcal/m? arbeitend.
1147 1186
105,8 106,5
82,6 83,1
1388 1427
2825 2262
PS-Anthrazit-Saug-
9 1:
94,6 122
__ 183
ee 66,6
0,310 0,283
2480 2264
; umgerechnet.
u 0,28 bei Vollast.
s können für Vollast
Nu
1% 22%
2%, 26 bis 30%,
3%, 26 bis 28%,
3%, 32 bis 34%
6%, 30 bis 32%,
6% 34 bis 37%
6%, 22 bis 24%
"t des Gases meist
gsorten und höhe-
icht die verlangte
Wirkungsgrade, Brennstoffverbrauch, Berechnung der Leistung. 49
Leistung hergibt. Soll z.B. bei 700mm Q.-S.. und 35° der effektive Heizwert
an der Maschine 1000 kcal/m? betragen, so muß das Gas einen Heizwert von
760 (273 +35 Ä
la za & 1225 kcal/m?
1000 750 273
bezogen auf 760 mm und 0°C aufweisen.
Hat das Gas Gelegenheit, sich (z. B. in den Reinigern) mit Wasserdampf zu sätti-
gen, so ist außerdem noch der Teildruck dieses Dampfes vom Druck abzuziehen.
Im vorstehenden Beispiel würde dieser Teildruck, 35° entsprechend 0,0573 kg/cm?
— 42,14 mm Q.-8. betragend, den Druck auf 700 — 42,14 —= 657,86 mm verringern und
den nötigen Heizwert auf rund 1300 kcal steigern.
Im folgenden wird die Bestimmung des Gütegrades auf zeichnerischem Wege
unter Annahme konstanter spezifischer Wärme vorgenommen; der Vergleich zwischen
aufgenommenem und theoretischem Diagramm läßt die Verluste klar erkennen.
Die Zahlen beziehen sich auf einen Versuch von M. Steffes!) an einer Nürnberger
Gasmaschine, die mit Gichtgas von H, = 837 kcal/m? arbeitete. n = 71,7 Uml./min.
Verdichtungsraum: v. = 0,265 m?, Hubraum v, = 1,258 m?, Gesamtvolumen
v„=v,+ v, = 1,523 m?. Die Messungen ergaben: pro Hub angesaugte Luftmenge
vd, = 0,840 m?, pro Hub angesaugte Gasmenge: v, = 0,418 m?, sonach kommen auf
1 m? Gas 2,01 m? Luft. Barometerstand, auf Null reduziert, 734 mm Hg x 1 kg/em?.
Das Frischgas zeigte nach der Analyse folgende Zusammensetzung in Volum-
prozenten:
Co, O, co HB, CH, N, H,0
12,2 0,0 27,1 3,7 02 53,2 3,6
Daraus folgt für das Gemisch (1m? Gas + 2,01 m3 Luft):
0,122. 0,412 + 0,271. 0,303 + 0,037 - 0,306 + - -- + 2,01- 0,308
De a
7%201
Ur
— 20,316 kcal/m?®.
y
In gleicher Weise folgt c, = 0,226 kcal/m?
Zu
= 2.0216
und damit k = 0,226 ” 1,40. ns
Bei der Aufzeichnung des theo- Ni 1
retischen Diagramms nach Abb. 37ist \ 1
voap, 3103, 7,273 22=295° eh Ara
ausgegangen worden. Durch Auf- ea)
zeichnung der Adiabate wird N
?. = 11,6 at ermittelt:
7
v.\R-t a.
T=T,- e \ 1 ‘
ec’ 4 N I
1,523\%% As \ _
a) D 590°. A N > I
0,265 Ar N I
a N \ Niue
Rechnerisch findet sich T Sl
\r SEE EIER \
; k 1.523\ 1,40 we er, | 7 eG
a () —]. en | Di | 3
Ve, 2 0797, 4 Dr DO, a IE ==
= 11,6 at abs = 9a
Abb. 37. Zeichnerische Ermittlung des Gütegrades.
!) Betriebsversuche an einer Gasgebläsemaschine. Z.V.d.I. 1923, 8.151.
Dubbel, Öl- und Gasmaschinen.