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=
a
Gemeinsame Grundlagen.
b) Ermittlung des Exponenten.
Logarithmiert man die Gleichung p, dv; = p2 v5 = konst., so erhält man:
_ logpı - logP
- dog», - logd,.
Wird die in vergrößertem Maßstab aufgezeichnete Kurve der Verdichtung oder
Ausdehnung in eine Anzahl (5 bis 10) Teilstrecken zerlegt, so kann rechnerisch der
Exponent n für das zwischen den Teilordinaten liegende Kurvenstück bestimmt
werden (Abb. 45). Da für p und v nur die Verhältnisse maßgebend sind, so können die
Strecken in mm aus dem Diagramm entnommen werden. Im Originaldiagramm ist
beispielsweise 9, = 25 mm, 9, = 20,8 mm, v, — 60, v, = 70mm. Es wird
aa De
10870 — 10g 60
Zeichnerisch kann n in folgender Weise ermittelt werden. Für eine unmerklich kleine
Zustandsänderung gilt die Beziehung
dQ=«dT +Apdv,
d. h. die zugeführte Wärmemenge wird zur Vergrößerung der fühlbaren Wärme
des Gases und für Verrichtung äußerer Arbeit verbraucht. Mit dQ=0 wird
c‚dT = —Apdv.
N
= 1103,
© Wird dT aus dieser Beziehung und
| | | | | || aus der Zustandsgleichung pdv+ vdp
| | | | | | — R:-dT eliminiert, so wird
Di ec ala) |
| | AR
=v-dp= pavlı+
I / AR
Upm . m We.
dv v G
Nun ist
AR AR
er] oder l+ Bra
C, 6;
Se Sy Bonach
E dp )
Abb. 39. Ermittlung des Exponenten n. = Sr a
dv v
Nach Abb. 39 ist
—dp 9
rs AR
dv tg.
N
Mit tga =- en wird die Subtangente
ö
AB=-.
k
+ OA ,
Ist das Verhältnis — —=n>k, so wird bei der Zustandsänderung Wärme ab-
geführt, sonst zugeführt.
Hiermit ergibt sich folgendes Verfahren zur Feststellung der Veränderlichkeit
des Exponenten, wenn BC = 1 gewählt wird. Es ist:
0OB:04 = BC!AB,
a
OD:v=1:—
N
Ben:
ist C
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