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system. Von dem Nullpunkt 0 aus wir
Ördinatenachse OY für b = 0 gezogen, Ord
der Werte b- T. Für die Wärmezufuhr bei konstantem Volumen ist:
Wagerechtes Auftragen der W
eine Parabel, und die bei einer
und T zugeführte Wärmemenge folgt als
Wärmemenge Q,
grenzung BD parallel zu OX verläuft.
Gemeinsame Grundlagen.
d zunächst unter beliebigem Winkel die
inatenachse OX folgt nach Auftragen
P P / / \
= [C,.dT = a-+bT).dT — (ar + 2 r) _ (a: T, in =
Fr Ts f 2
erte Q, von der senkrechten Achse durch 0 aus ergibt
Zustandsänderung innerhalb der Temperaturen dr;
Unterschied der Strecken Q, und Q,. Diese
wird gleichzeitig durch die Fläche FABD dargestellt, deren Be-
b
ART= (at+z:T)-T= 14146 kcal
Ar 7 ZI LIION 1 5, (2200-28)
l
ae l 1b, (2200-285)
2200| Y
SS
> S S
SS
D n
NR
® :S re
SEN
151
\ x
\ 740 — ER N NN
Er. SS NR
i da —/ Z|S NN, 7e =1220°
8 |1200 j | SF pe-435at
Abb. 50. Stodola-Diagramm einer Dieselmaschine.
Für die unter konstantem Druck zugeführte Wärmemenge wird:
T Rn
0,=[0,-ar =|(C, + AB -dT=Q+ART—T)=Q— U.
T, T,
htlichen Weise mittels der Geraden OZ er-
Die Werte ART werden in der ersic
erden in diesem Diagramm nicht
mittelt. Adiabatische Zustandsänderungen w
durch Senkrechte, sondern durch Parallelen zu den b,- und b,-Geraden dargestellt.
In Abb. 50 ist das Entropiediagramm der auf 8.36 berechneten Dieselmaschine
wiedergegeben. Temperaturkoeffizient 5, bezieht sich auf Luft, d, auf die Rück-
stände. Die Wärmetönung, d.h. während der Verbrennung von 1 kg/Mol zugeführte
Wärmemenge ist auf $. 37 zu 10800 kcal berechnet worden. Ay ist in Abb. 50 so
gelegt, daß Linie br senkrecht verläuft.
Auch das Stodola-Diagramm erfordert, strer
zweier Wärmekurven, die aber — wie in der Anmerkung auf $. 59 betont
nähernd zusammenfallen.
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