68 Gemeinsame Grundlagen.
Temperaturabfall in Wandungen. Nach: Abb. 55 ist die durch einen Ring von
der Höhe h und der Stärke dr bei einem Temperaturunterschied di hindurchgehende
Wärmemenge
A
m > Y°-
Q zr-h din
so daß
ano
DR
Mit ı — konst. = a folgt:
= Dahl
t=a4:nr-+b.
Die Konstante b wird aus den folgenden Beziehungen bestimmt:
tür 1 —% ist er für nen, ist 26:
Sonach
I, h=-alr, +5; 2. „=ahr, +5,
1 h l > Na
; = -alnr, -Inr) = —aln 25:
i
a be
( -
In—
r;
Nach Einsetzen dieses Wertes in 2. wird
bi — bu
u=-—-- mr, +5.
t; SE bu
but —— - Ir.
In —
r;
Ya Ta
b-n— =t,-In F +4 - hr, hr, =4. hr, - wahr +4, hr, —iu Mr
r; i
= 4-Inr,— Li -Inr..
„ kln Den
N;
In —
r;
Werden die Konstanten «a und 5 in die Gleichung ti = «a Inr + b eingesetzt, so
erhält man
u; — bu t;-Inr,„— t,:Inr;
ta 222. - ni
I=* in
r; hi
tn = nr +uor+4-hn —4-lr
n“=-—ilnr+Lhhr+4.mrn. —&-.lar,,
r r
In“ +4-n-—
.
Ist
Wä