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mit der Tem-
2, sonach
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ti. = 160,6°.
(160,6 — 269)
(160,6 — 69)
‚ 1665 kg/em?
eichnerischen
ückzuführen.)
> eine unver-
vorausgesetzt,
ndung an der
gen sich aber
raturverände-
Verbrennung
ugens auf Zyin
nperatur über
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wissen Nach-
-, Rechnerisch
und Wärme-
hungsarbeiten
e mit n = 100
ne periodische
4° nach oben,
Abklingen der
mm Tiefe nur
500°.
jnach gegeben
iber gelagerte
inen zur Aus-
ı der Neigung
Wärmeabgabe
lingte Wärme-
‚tzspannungen
n +120 und
Wärmeübergang, Wärmespannungen. 75
Mit genügender Annäherung aber kann die augenblickliche Oberflächentempera-
tur durch den Mittelwert ersetzt werden, wie auf. S. 66 geschehen.
Die Kühlung der Gas- und Ölmaschinen hat den Zweck, durch Verminderung
der Wandtemperaturen die Spannungen zu verringern und die Schmierung zu ermög-
lichen. Wie aus der Gleichung Q, = a, F(T,— t,) ‘2 hervorgeht, ist bei gegebener
Fläche z. B. des Verbrennungsraumes einer Dieselmaschine die an die Wandung über-
gehende Wärmemenge dem Temperatursprung (7, — t,) proportional, also am größ-
ten während des Anfahrens der Maschine mit kalten Wandungen. Der Übergang von |
Wärme ist beim Anfahren während der Verdichtung so lebhaft, daß aus diesem Grunde |
die Verdichtung mit Rücksicht auf sicheres Anfahren höher gewählt werden muß, |
als für die betriebswarme Maschine erforderlich ist.
Mit zunehmender Wandtemperatur i,nimmt Q, ab, wächst aber die durch die Wand
zum Kühlwasser übertretende Wärme gemäß der Beziehung Q = 2 "Pit, —h,):2.
Ist Q,=@ geworden, so hat die Wand die Beharrungstemperatur i, angenommen.
Wird die Elastizitätsgrenze überschritten, so entstehen bleibende Formänderungen.
Namentlich an örtlich erhitzten Stellen staucht oder streckt sich der Baustoff, so
daß bei periodischer Wiederholung dieses Vorganges Risse entstehen müssen. Der
Baustoff ist so zu wählen, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient möglichst klein
ist. Gefährliche Wärmestauungen im Baustoff werden durch ‚‚Dampfpelze‘‘, worunter
Dampfansammlungen im Kühlraum zu verstehen sind, durch Luft- und Gasblasen
verursacht, die besonders an Stellen mit plötzlicher Geschwindigkeitszunahme oder
scharfen Richtungsänderungen des Kühlwassers infolge des dadurch bedingten
Unterdruckes an diesen Stellen auftreten.
Um die Wärmebelastung g, in kcal/m?h annähernd zu erhalten, werde an-
genommen, daß die Verbrennung nach 60° Kurbelwinkel, entsprechend #s Kolben-
weg, beendet sei, wobei etwa 60%, der gesamten Kühlwasserwärme an die Wandung
übergegangen sind. Bei jeder Umdrehung beträgt die gasberührte Oberfläche des
Zylinders O = = 2 +dn-ß s) "i,, worin , = 5
doppeltwirkende Maschinen. Ist & = z — Hubverhältnis, so wird
für einfachwirkende, i,—=1 für
2
Oo "u +2%ß)-i..
ER & ; i . 632 a
Die übergehende Wärmemenge hat die GrößeQ =q:N,, worin q = 0,6 m 100
die je PS,h an das Kühlwasser übergehende Wärme angibt, wenn a deren Anteil
von der gesamten zugeführten Wärme in % beträgt. Nun ist
nd?
- 4 —. p «N-S
Baia m, : . 2
N 55.30.75 10000 (d und s in m, p in kg/em?),
worin i, = 4 für einfachwirkenden Viertakt; i, = 2 für einfachwirkenden Zweitakt
oder doppeltwirkenden Viertakt, i, = 1 für doppeltwirkenden Zweitakt. Mit s=&d
folgt
nd’.p- na
N, = —— .
€ ig ® 0,9
Die je m? Wandungsfläche übergehende Wärmemenge wird
Zei DEnE »q kcal/m?h.
0 0.020,04 1285