n, die entweder
len können.
smaschinen läßt
r Maschinenart:
engehen würde.
Zentralisierung
or allem Turbo-
ben — eignen.
hteile der länge-
übersichtlicher,
r Verdichtungs-
ressoren bei ab-
sen, die mit der
\anischen Lloyd
umgesteuert, so
‚sein, von denen
bestehen muß.“
len Verdichters
erleichtert den
Wahl höherer
'h die Regelung
= 120 Uml./min
so ist die Öff-
)ei 60 Uml./min
en Umlaufzahl.
runde Antrieb
Hilfsmaschine.
ine bestimmte,
Doch ist man
von 'Turbover-
1.
jare Kupplung
o daß man bei
ıngiger Antrieb
ıg der Umlauf-
zur Folge hat,
ıdenem Fressen
rch eine in der
»lklappe unter-
; Verbrennung
Is; die im Zy-
ernde Gasluft-
Die Gasmaschinen.
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gemenge. Das Auftreten derartiger ‚‚Knaller‘ ist durchaus nicht selten und hat zur
Folge, daß Gas und Luft in ihre Leitungen zurückgedrängt werden, so daß für mehrere
Umläufe richtige Gemischbildung verhindert wird. Gefährlicher sind die bei undichten
Ventilen ‚„durchschlagenden Zündungen“, besonders wenn der Mischraum gegen die
Luftleitung abgeschlossen ist. Anordnung von Sicherheitsventilen zwischen Einlaß-
ventil und Mischorganen verhindert allzu hohe Beanspruchung der Mischraumwan-
dungen. Mit Rücksicht auf diese Explosionsgefahr ist die Anordnung großer Behälter,
in denen Gas und Luft Zeit zur Diffusion gegeben wird, unmöglich. Aufgabe ist viel-
mehr, die Mischung auf mechanischem Wege kurz vor Einlaßventileröffnung zu be-
wirken und den Mischraum über dem Einlaßventil möglichst klein zu halten. Die
Regelung der Maschine wird dadurch erleichtert, da durch diese Bauart die zwischen
Einlaßventil und Regelorgan lagernde und dem Eingriff des Reglers entzogene Ge-
mischmenge verringert wird, dienamentlich im Leerlauf störend wirken kann. Die Ver-
kleinerung des Mischraumes ist besonders bei Viertaktmaschinen von Bedeutung, deren
Regler erst nach vier Hüben die Leistung derselben Zylinderseite beeinflussen kann.
Gas- und Luftstrom sind vor ihrer Mündung über dem Einlaßventil durch ein
„Gasventil“, das häufig als Mischorgan dient, zu trennen, um Übertreten des Gases
in den Luftraum bei Druckgas oder von Luft in den Gas- 5
raum bei Sauggas während den auf den Saughub folgen-
den Hüben zu verhindern und dadurch Störungen in der
Gemischbildung und Zündungen in den Leitungen zu
vermeiden. A
Die Zusammensetzung des Gasluftgemisches hängt o
nicht nur von dem Verhältnis der Mischquerschnitte, en
sondern auch in-hohem Maße von der Verschiedenheit a en
der an der Mischstelle herrschenden Drucke ab. Während 2 2 E
die Luft unter atmosphärischem Druck zutritt, steht das Gas entweder unter Über-
druck, wie bei Druckgasmaschinen, oder unter Unterdruck, wie bei Sauggasmaschinen.
Hinzu kommt, daß der Gasdruck veränderlich ist, was bei Gichtgasmaschinen durch
die Art des Hochofenbetriebes, bei Sauggasanlagen durch Verschlacken des Gas-
erzeugers, Verstopfung der Reiniger usw. verursacht wird. Da die Geschwindigkeit
ee Y 29. P ist, wenn p = Druck in mm W.-S., y = spezifisches Gewicht in kg/m},
/
so bedingen diese Druckunterschiede und Druckschwankungen nicht nur verschiedene
Geschwindigkeiten von Gas und Luft, sondern auch veränderliche Gasgeschwindig-
keiten.
Im folgenden bedeuten:
O —= Kolbenfläche in m?, p, = absoluter Druck im Mischraum bzw. im Zylinder
in mm W.-S.,
p = absoluter Druck in der Zuleitung in mm W.-S., p, für Gas, », für Luft,
P = »p — p, = Druckunterschied im Regulierquerschnitt zwischen Zuleitung
und Zylinder in mm W.-S.,
h= p, — P, = Gasüberdruck in mm W.-S.,
f = Regulierquerschnitt in m?,
gq= fi :f, = Verhältnis der Regulierquerschnitte,
m = Mischverhältnis zwischen Luft und Gas,
c = Geschwindigkeit im Regulierquerschnitt f in m/sek,
u SO 0,8 = Reibungsziffer,
y = spezifisches Gewicht in kg/m}?.
Die Zeiger ! beziehen sich auf Luft, g auf Gas. Dann ist:
O.c=h-a+J'%-