e und
rz zu bine
16 gGr.
Vitalis
Vâckers
arbeiter
thi. —
abs und
gGr. —
fe ste
ge re. ape
arme
Gr. —
de Bd.
brauerei
)andbu
ie
el rn.
der
one
tthaey’&
aktifcher
Sr. —
29r Bd.
r Weine
31r Bds
macherz,
ıbergers
1. G©enf:
gler. —
ant und
etifches
OR
G. Pil:
il:
Stärke:
bäude=,
nene Li-
buch der
44x Bde
Unnen - -
tratingh
Tt — 497
‚len ihr
507 Bd.
51x Bd.
). Matz
Bd. Le
itanten-
lt, der
Vorbericht
surerfen Auflage
Die Mapierfärberei beſteht in der Kunſt odex
Wiſſenſchaft, allerlei färbende Stoffe dem Papiere
nicht allein auf mancherlei Art und Weiſe, ſondern
auch ſo feſt und dauerhaft als nur möglich iſt, mitz
zutheilen.
Welche große Vortheile dieſe Kunft den Papiers
fabrifanten, Buchdru>erherrn, Buchbindern , Papp-
arbeitern, Tapezierern uf. gewährt, wenn diefe vers
ſchiedene Künftlee den Stoff, welchen ſie zu Auss
übung ihres Geſchäfts gebrauchen, ſelbſt ‚zu färben,
oder auf andere Weiſe zuzurihten vermögend find,
geht aus der Sache ſelbſt hervor und wird fih aus
einigen Beiſpielen um ſo leichter einſehen laſſen.
Denn wenn auch viele Sorten ein- und mehrfarbiz
ger Papiere in den meiſten Stäbten vön einigem
Range kauflich zu bekommen ſind, fo tritt doch oft
der Umſtand ein, daß gewiſſe Muſter ausgehen, daß
daher ein Buchbinder einzelne Theile eines Werks,
die ſpäter erſcheinen, niht immer ganz gleichförmig
zu überziehen im Stande iſt, wenn er nicht mit grös
pern Koſten und Zeitverluſte die gewünſchten Muſter
aus fernen Orten verſchreiben will. Dies Hat ex
nun nicht nôthig, wenn ihm die Kunſt, ſeine ein-
farbigen und bunten Papiere felbfl zu verfertigen, zu
Gebote ſteht. Eben fo tritt auch nicht fetten der Fall