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buf: 4 
, 4 Loth 
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Fernam- 
    
  
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buffpane dürfen aber nicht gekocht, ſondern müſſen 
gehörig extrahirt werden, worauf man die Brühe 
durch Leinwand filtrirt, und darin, ſo lange fie noch) 
warm iſt, den Alaun auflöſt. Nach Verlauf von 
24 Stunden wird die kalte Flüſſigkeit noh einmal 
durch weißes Löſchpapier gelaſſen und auf das Pa- 
pier aufgetragen. 
Hochorangegelb. 
Man nehme auf 8 Loth gut zerreiblichen Dr= 
lean: 8 Loth gute kalzinirte Pottaſche, 2 Loth 
Zinnſolution, 12 Pfd. Waſſer, und Gummi 
fo viel als nôthig iſt. 
Schwefel: oder Strohgelb. 
Auf 1 Pfund in Späne gefchnittenes oder ges 
radpeltes Gelbholz nehme man: 6 Loth Engli- 
fhen Alaun, 2 bis 3 Loth Zinnfolution und 
12 Pfund Waſſer. — Das Gelbholz ſeßt man mit 
dem Waſſer in einem kupfernen Keſſel úber das 
Feuer, läßt es bis zur Hälfte einkochen, gießt die 
Brühe von den Spänen ab, läßt ſie mit dem eins 
gerührten- Alaun noh 4 Stunde Eochen, filteirt fie 
dann, ſett die Zinnfolution hinzu und mifcht zuleßt 
noh 1 Maß frifches kaltes Regenwaſſer bei. 
Engliſches Blau, 
Man“ nehme: 1 Loth Guatimaloindig, 4 
Loth feines gutes Berliner Blau, 2 bis 3 Loth 
Zinnſolution, 8 bis 12 Pfund Waſſer, Blei- 
zuder-, Gummi: und Mundleimauflöfung 
ſo viel als nôthig iſt, — Der Elargefloßene und ge= 
ſiebte Indig wird in rauchendem Bitriolöle auf bes 
kannte Art aufgelöft (Kap. I. Nr. 57. u. Kap. II. 
$. 11.)z die Auflöfung bleibt dann 24 Stunden 
lang ſtehen, bis man aus der Probe mit einigen