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bis drei Mal mit einer ólig - alkaliſchen Beize behan-
delt, gehörig trodnet, auswäfcht, wieder tro>net, in
einer Sumachabfochung' gallirt, dann mit Zinnaufz
löfung von 5 Graden beizt und in einem mit Milch
gereinigten Brafilienholzabfude färbt. Bon ächtem
Prafilienholz braucht man auf dad Pfund Baum:
wollengarn 3 Pfund, von der geringern Sorte ein
Pfund.
Roſenroth.
Nachdem man das baumwollene Garn alaunt
und von dem anhängenden überflüſſigen Alaun gez
reinigt ‚hat, gibt man ihm eine Beize von Zinnaufs
Iöfung von 2 Graden, und ſpült es. Dann bes
handelt man ed mit einer ganz fhwachen Ausfos
hung des Brafilienholzes, und wiederholt, wenn
man es nôthig findet, dieſe Behandlung. Hernach
ringt man es aus, lüftet, ſpúlt und tro>net es.
Purpurroth.
Man verfährt eben ſo, wie bei der Färbung
des Nothen auf Wolle, nur daß man zu dem Farbes
bade ein wenig Alaunauflôſung hinzufegt.
Karmoiſin.
Das Verfahren iſ daſſelbe, wie in der vorher-
gehenden Färbungz nur wird das Farbebad, anſtatt
mit Waunauflöfung, mit einer ganz ſchwachen Aufs
lóſung von Pottaſche oder Soda vermiſcht.
Amaranth.
1) Man gallirt das baumwollene Garn ftarf,
tro>net und fpult es. 2) Man behandelt es in
cinem Bade aus der Schwarztonne ſo lange, bis es
ein ſtarkes Grau angenommen hat. 3) Man zieht
es dur Kalkwaſſer, 4) Man beizt es mit Zinn-
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