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bifhem Gummi, oder zuweilen mit 4 Loth Tra-
gant, und zu dunklen Farben mit 16 Loth Stärke.
Statt des Gummi nimmt man zuweilen gelind ges
röftete Stärke, die durch das Nöften die Eigenſchaft
erhâlt, ſi< wie das Gummi bei der gewöhnlichen
Temperatur in Waſſer aufzulöſen. Man ſtreut die
Stärke dünn auf Bleche und läßt fie fo lange in
einem erhisten Badofen, bis fie durchgeröſtet iſt.
Auch die gepulverte Salepwurzel und das Dinglers
fche Zafel= und Walzendrudgummi eignen fih zur
Derdidung der erdigen und metallifchen Beizen.
Die Auflöfung des Gummi’ mui man alles
mal durch ein Sieb gießen.
Erſter Artikel.
Beizen zu rothen Farben,
120 Kannen ſiedendes Waſſer,
150 Pfund gepulverten, ganz reinen Alaun,
50 Pfund gepulverten Bleizuder (effigfaures
Blei),
6 Pfund Eäufliche Vottafche oder Soda,
6 Pfund gepulverte Kreide und
3 Pfund gemahlened Sernambufhol;,
Vn einen Bottich, welcher 200 Kannen faſſen kann,
gießt man die 120 Kannen fiedendes Waſſer, ſchüttet
“ den Alaun, und gießt die Auskochung des Fernam-
bukholzes hinein, und rührt alles durch einander.
Wenn der Alaun ſich aufgel öft hat, fest man den
Bleizuder hinzu, und rührt dad Gemifch wieder
einige Zeit durch einander. Fängt die Fluſſigkeit an,
fi zu tlären, fo ſchüttet man in .êleinen Theilen,
um eine zu ſtarke Erhizung zu vermeiden, erft die
Pottaſche, und dann die Kreide hinein. Hierauf
rührt man das Gemiſch nochmals eine Stunde lang
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