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e>iger Kaſten ruht, der eine Füllung von 3000 Kilogr.
(60 Zollcentn,) ‚aufzunehmen vermag.
Born und hinten an. dem NRahmengerüft iſt Vor-
fehrung zum Anlegen der Beſpannung getroffen.
Bei voller Ladung wiegt das Ganze 6000 Kilogr.
(120 Zollcentn,)
Deren Gebrauch umfaßt zwei getrennte Operatio-
nen: das Zuſammenpreſſen des Steinſchlags und deſſen
Bindung.
Die erſte geſchieht durch zweimaliges Ueberfahren
mit der unbelaſteten Walze, alſo mit 3000 Kilogramm;
hierauf dur< zweimaliges mit halber Ladung von 4500
Kilogr. und dann zweimal mit ganzer Ladung (6000
Kilogr.). Dabei muß, bei tro>ner Witterung der Stein-
ſchlag begoſſen werden, um das Juneinanderſchieben der
Steinbro>en zu erleichtern und die Verbindung inniger
zu machen.
Zum Weitern wird diefe Bindung an fich bewerf:
ſtelligt durch fortgefeßtes Walzen mit voller Ladung; nad)
jedem Ueberwalzen breitet man über die Oberfläche der
Straße eine dünne Schicht eines, nah der Natur des
Steinfhlags zwedmäßig gewählten, trodenen, gepulver:
ten Bindemitteld aus.
Sechs Walzenzüge ſind ſür dieſe 2. Periode der Bes
feſtigung genügend.
Das Walzen, auf das Minimum zwölfmaligen Ue-
berfahrens reducirt, fann fih im Tage auf 200 — 300
Meter, alſo über eine Fläche von 1500 — 2000 [I Met.
erſtre>en. Erfolgt das Ueberfahren langlam, fo find die
Anzahl der Fahrten zu vermehren, wodurch die in einem
Tage gewalzte Fläche etwas geringer wird.
Bei gewöhnlicher Steigung ſind 6 Pferde erforder-
lih; bei größerer Steigung — über 4 — 9 Centimeter
— bedarf es 8 Pferde.
Jm Anfang kaun das Geſpann die leergehende
Walze ohne merklihe Anſtrengung ziehen; je weiter
die Operation aber vorſchreitet, deſto weniger Wider:
ſtand findet die Walze und geſtattet, daß man dte Be-