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Bei der Vergleichung dieſer Tabelle mit Figur 7
wird es deutlich werden, wie das Eintragen gefchehen muß.
Um die Höhenmaße oder Endmaße zu erhalten, ſucht
man die Differenz zwiſchen der Rü>viſur a und der
Vorwärtsviſur nah dem Punkte b von dem Stations-
punkte A aus, nämlih 2,64 — 1,32 = 1,32 Meterz
da das Maß vorwärts größer als das rü>wärts iſt, fo
zeigt fih ein Abhang nach b, folglih iſ das Maß po-
ſitio und muß zu dem erſten Maße von a addirt werden.
Die Operation geſchieht in der Kolonne „Addition und
Subtrafktion‘', Man erhält alſo für das Höhenmaß im
Punkte b 10,00 + 1,32 = 11,32 Meter, welches in
die folgende Kolonne „Endmaße‘ eingetragen wird.
Eben ſo nimmt man die Differenz zwiſchen der Rük-
vifur nah b und der vorwarts nah cz: da das Refuls
tat 3,38 Meter aus demſelben Grunde poſitiv iſt, ſo kommt
es zu dem Endmaße von ‘b hinzu, und ift folglich die
Höhe im Punkt e = 11,32 + 3,38 = 14,70 Meter,
welche in die nämlihe Kolonne kommt. Da die Vor:
vifur nach d in der Station © kleiner iſt, als die Rü>-
viſur nach c, fo giebt die Subtraftion ein negatives Re-
ſultat = 1,64 Meter, welhes fonady von dem Endmaße
des legteren PBunftes abzuziehen if. Es ergiebt ſich
daraus für d, 14,70 — 1,64 = 13,06 Meter ıc. den
von 0,01 für den Meter, für die horizontalen und verti:
calen Maße; dann nimmt man, zur Vermeidung der Üeber-
höhung, die oft geſchieht, wenn ihre Vergleichungsebene
die des Längenprofils iſt, ſo viel Vergleihungsebenen an,
als Profile ſind. Dieſe Ebenen legt man durch die Punkte,
die auf der Achſe der Längenrichtung liegen oder durch
jeden der Punkte a, b, c . . , (Big. 7 und 9; folglich
erleidet der Gang, den wir zu Auffindung der ſ<hwarzen
Maße angegeben haben, einige Abänderung.
Da die Vergleichungsebene durch den Punkt a (Fig.
&) geht, werden natürlich alle Punkte des Terrains, die
tiefer als a liegen, unter die BVergleihungsebene Yu
fallen, dagegen alle höher liegende über dieſelbe. Da
aber die größten Maße die niedrigſten Punkte anzeigen
ſo genügt es, jedes Höhenmaß mit dem auf der Arenli: