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bei Berggießhübel , zwiſchen Chemnig und Zwidau, in
der DOberlaufig, auf dem Petersbetge unweit Halle, bei
Wurzen 2c. , im Thüringerwalde, am Harz, oberhalb
Küfferode, am fteilen Wege hinter dem Förfterhaufe, in
Böhmen, Baireuth, Kärnthen, Ungarn, Dänemark, Ty:
rol, Italien, Aegypten 26, vor. Diefe Borphyrart ift zum
Pflaſtern die dauerhafteſte, doh ſpringt ſie ſehr unregel:
mäßig und ‘iſt wegen ihrer Härte ſ<hwer zu bearbeiten.
Er“ giebt am Stahl Funken.
b) Thonporphyr — mit röthlih- und perlgrauer
thonartiger Hauptmaſſe, die wie der Hornſteinporphyr in
mehreren und faſt in denſelben Farben, doh mehr im
Grünen abwehſelt, Seine Gemengtheile ſind Geldſpath,
Quarz, Glimmer und Hornblende in ab- und zunehmen-
dem Verhältniß.
Auf dem Bruche iſ er gewöhnlich dicht , oft zum
Schieferigen ſih neigend.
Zuweilen nähert ſi< ſeine Hauptmaſſe in ihren
tieferen Lagen dem Hornſteine oder dem Jaspis*), und
dann fann er, da er in ziemlich regelmäßige Stückeu
bricht, auh als Pflaſterſtein gebraucht werden. Dieſer
iſt friſh gebrochen leiht zu bearbeiten, weil weicher und
thionreicher ; jedoch erhärtet er einigermaßen beim längern
Liegen an der Luft, bleibt jedoch immer etwas zerreiblich,
daher zum Pflaſtern untauglich,
Der Thonporphyr iſt: weit auögebreiteter al3 der
Hornfteinporphyr und ft: in Sachſen der gewöhnlichfte.
Er bricht in den Gegenden von Meißen, Chemniß, Roch-
lig, Dippoldiswalda , Glashütte, Altenberg, Kunnersdorf
— im Schlettwiger Grunde — Reinhardtsgrimma, Plauen,
bei Dresden u. a. mehreren Orten. Außerdem findet
man ihn in dem angrenzenden Böhmen, bei Due,
Toplig, Schönau, Niklasberg 2c. , au< in Ungarn und
Siebenbürgen, Schweden und Norwegen 2c.
*) Hierher gehört der fogenannte BUT
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