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ſäumtes Brett. Schneidet man ein ſolches in parallele
Streifen, ſo bleibt zulegt ein keiliger Streifen übrig. Es
iſt zwe>mäßig, von dem Brett nicht mehr Streifen zu
trennen, “als daß der Reſt an dem ſhmalen Ende noh
5 cm Breite hat. Dieſe Reſte ſtapelt man auf, bis da-
von eine größere Anzahl geſammelt iſt, ſortiert dieſelben
nah der Stärke mit der Leere und ſucht immer je zwei
und zwei oder je drei und drei zuſammen, welche, verkehrt
aneinander gelegt, ein Brett von gleich breiten Enden ge-
ben. Man beftößt in der Fügebanf, wozu die Kehlbanf
benußt werden kann, dieſe Bretter und leimt dieſelben mit
Käſe und Kalk zuſammen. Wird in der Rohleiſtenwerk-
ſtatt in der angegebenen Weiſe verfahren, ſo genügen die
Abfälle der Waldkante kaum für die nötige Feuerung der-
ſelben. Die Verwendung von Käſe und Kalk ſtatt Leim
hat im Sommer den Vorzug, daß die den Arbeitern jo
läſtig werdende Wärme, welche dur das öftere Erwär-
men des Leimes entſtehen würde, gänzlih vermieden wird.
Neuntes Kapitel.
Hilfsmaſchinen zur Herſtellung der Bohleiſten.
Wie ſhon im Vorwort zur zweiten Auflage erwähnt
wurde, ſollen hier einige Hilfsmaſchinen in Kürze be-
ſprochen werden. Dem einen oder anderen Fabrikanten,
dem ein Mehreres über dieſen Gegenſtand zu wiſſen wert
ift und der ausführliche Abhandlungen nebſt Zeichnungen
von Holzbearbeitungsmafchinen ſi<h anſchaffen will, em-
pfehlen wir die am Schluſſe dieſes Werkes im Berlags-
anzeiger enthaltenen Werke beſonderer Beachtung, nament-
lih aber
Graef, die Holzbearbeitung8maſchinen. Separat-
abdru> aus der 9. Auflage der modernen Bautiſchlerei.
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