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Da bei Beſchaffung derartiger Maſchinen gar zu oft
Fragen in Betracht kommen, welche dur Litteraturſtudien
ungelöſt bleiben, ſo wende man ſi< in ſolchen Fällen direkt
an eine renommierte Fabrik und erbitte ſi<h von dieſer
näheren Aufſchluß.
Genannt ſeien:
1) Die Chemniger Werkzeugmafchinenfabrit, vormals
Joh. Zimmermann in Chemniß.
I) Die deutfche Werkzeugmafchinenfabrif von Son-
dermann & Stier in Chemniß.
3) Die Werkzeugmaſchinenfabrik von Ernſt Schieß
in Düſſeldorf-Oberbilf.
4) Die Maſhinenfabrik von Gebrüder Shmalt in
Offenbah a/Main.
5) J. He>ner & Komp. in Braunſchweig.
6) Baſſermann & Mondt in Mannheim.
Dieſe Fabriken ſind in der Lage allen und jeden An-
forderungen zu entſprehen und gehen mit entſprechenden
Voranſchlägen, Zeichnungen und Beſchreibungen bereit-
willigſt an die Hand. Die Fabrikate derſelben zeihnen
ſich dur< Zwed>mäßigkeit und Solidität aus. Bei An-
\haffung von Maſchinen kann niht genug empfohlen wer-
den die Lieferung einer ſoliden Fabrik zu übertragen und
eine geringe Preisdifferenz außer acht zu laſſen, da es
gar zu oft vorkommt, daß von unſoliden Fabriken die-
jenigen Teile der Maſchine, welche von Stahl gefertigt
ſein ſollen, in Eiſen geliefert werden 2c.
Was nun die bei der Goldleiſtenfabrikation zur Ver-
wendung kommenden Hilf8maſchinen anbelangt, jo ſind dies:
1) Die Kreisſägen zum Auseinandertrennen der
Bretter, Latten, Leiſten 2c.
I) Die Bandſägen zur Herſtellung geſchweifter
Leiſten.
3) Die Hobelmaſchinen zum Abhobeln der Hölzer,
Latten, Leiſten 2c.
4) Die Fräs8maſchinen zum Proſilieren der Leiſten.
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