das häufig geſchieht, die Wellen einfa<h umgoſſen. Außer-
dem ſind auh die ſi< berührenden Stellen von Lager-
de>el und Lager bearbeitet, was weſentliche Vorteile bietet,
gegenüber der allerdings billigeren Ausführung dieſe
Stellen roh zu laſſen und zum Ausgleih Zwiſchenlagen
von Holz, Leder oder Pappe zu verwenden. Die Untrieb-
\heibe für die Sägewelle iſt zwiſchen die Lager gelegt;
es iſt dies von Wichtigkeit, weil hierdurh das einſeitige
Auslaufen der Wellenlager beſeitigt wird, was bei den
Sägen mit außen, d. h. am Ende der Sägewelle figen-
der Antriebſcheibe ganz unvermeidlich iſt. Die Antrieb-
riemenſcheiben dieſer Sägen find außerdem verhältnismäßig
groß, jo daß dieſelben auh bei hohem Schnitt gut durd)-
ziehen und der Riemen weniger leidet. Die Antriebvor-
gelege, foweit folhe den Sägen beigegeben werden, ſind
mit Feſt- und Los\cheibe und Ausrü>vorrichtung verſehen.
Die Losfcheibe Liefert man kleiner als die Feſtſcheibe, wo-
durch das Riemenauflegen für den Arbeiter erleichtert, der
Riemen auh weniger geſpannt und die Losſcheibe, ſowie
der Riemen weſentlih weniger abgenußt werden. Die
ſämtlichen auf den Vorgelegen befindlichen Riemenſcheiben
und Wellen find genau juftiert und ausbalanciert, jo daß
ſie ruhig laufen und nicht ſchlagen, was auf den Gang
und die ſaubere Leiſtung wie auh auf die Haltbarkeit der
Maſchine von großem Einfluß iſt.
2) Bandfägen.
Die in Fig. 44, Taf. 111, dargeſtellte Bandſäge iſt
neueſter Konſtruktion und mit allen Verbeſſerungen der
Jebtzeit verſehen. Beſonders hervorzuheben ſind:
1) Die große Ausladung von 650 mm.
9) Die Leichtigkeit der faſt ganz aus Schmiedeiſen
beftehenden oberen Rolle, welche durch die geringe nötige
Zugkraft die Verwendung der feinſten Blätter geſtattet.
3) Die, die untere Rolle umgebende Schugvorrich-
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