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Ausführung.
Soll; eine Waffermauer mit Werkſtü>kenbeklei-
düng auf einen NRojt ausgeführt werden, fo wird
nach Vollendung deſſelben und Befeſtigung der Ded:
bohlen auf dieſe die erſte Schicht, / ohne Rückſicht
auf die Böſchung der Mauer, rechtwinklig bearbeiteter
Werkſtücke verſezt, mindeſtens ſo weit hervortretend,
als die bis auf den Grund - oder die Deckbohlen
verlängerte Böſchungslinie angiebt. Die Höhe die-
ſer Schicht oder Unterlage beſtimmt die nach dem
Waſſerſtand und deſſen Veränderung 2c. beſtimmte
Lage des Noftes und Fann daher auch zuweilen aus
zwei Schichten beſtehen und einen Abfas bilden, def
fen Breite durch die mehre und mindere Böfchung. bes
ftimmt wird. Dieſe Grundſchicht wird mit Läufern
und Bindern oder Kopfſteinen in Cement verſeßt und
ſollte als Grundſohle der Mauer durch ihre ganze
Dicke, wenn auch nur mit roh regulär bearbeiteten
Werkſtücken, ausgeführt werden, um darauf der Hin-
termauerung der Bekleidung mit anderem Material
und beſonders mit unregulären Bruchſteinen 2c. eine
feſtere Grundlage und Verbindung zu geben, deren
Maſſe und unvermeidliche Fugenweiten dann mit Flet:
nem Geſtein in Waffermörtel, oder mit bloßem Guß:
cement ausgefüllt werden kann. Die Annegung der
Bruchfteine ift durchaus unnöthig, da fie ſets Feuch-
tigkeit genug haben, den Mörtel anzunehmen; Das
Beſtreuen der Dedbohlen mit ſcharfem Sand iſt aber
aber unter allen Umſtänden gut, da es gewiffernan:
ßen durch den Eindru>k in Holz und Stein, auf et:
ner und der andern Seite, ein Verbindungs - oder
Uebergangsmittel ift *).
*) Siche die verſchiedene Hintermauerung- in den Figg-
46, 47, 48 und 49,
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