Full text: Die Arbeiten des Maurers. (2. Theil)

  
Yuflofung 
  
Das = 30, 
h = 10 und 
d = 1 ift, ſo wird aus vorſtehender Formel 
5 302 30 
ah oderbl=4" #0 44-10+416-1)(1410)—> 
woraus 
ah oder bl = 3,6! wird. 
Bei elliptiſchen Bogen alb (Fig. 121) trage 
man die Gewölbehöhe gl von g nah d und von d 
nach b, d. i., man mache gd = gl = dh und 
beſtimme el aus der Tabelle. Nun beſchreibe man 
aus h mit he den Bogen ei, lege durch hund den 
Brennpunct c *) die hi und beſchreibe aus c mit i 
den Bogen ik, wodur< die Gewölbeſtärke am Wi. 
derlager durch a k beſtimmt wird. 
Wennlg=h, 
ab = b ünd 
le=d 
gefeßt wird, ſo iſt ur Par 
ak O2 V She y 4, 
= 5 LT SEE 
BEUTEL 
Die Weite eines elliptiſhen Tonnengewölbes 
iſt 30°, deſſen Höhe 10°, und das Gewölbe iſt 
am Schlußſteine 1! ſtark; wie breit wird dieſes Ge 
wölbe am Widerlager ſeyn müſſen? 
  
©) Siehe „Geometriſche Conſtruetionen 2c. von Hatt- 
pel. Weimar, 1839. Verlag von B. F. Voigt.’ Geile 
71. $. 149, wo das Beſtimmen der Brennpuncte gelehrt 
wird. — In meinem zu Breslau im Jahre 1834 bei E. 
Pelz erſchienenen arithmetiſhen Handbuche findet man 
d. 388, Seite 214, die Brennpuncte der Ellipſe durh Reh 
nung. 
       
    
   
  
   
   
   
   
    
   
    
   
  
    
   
   
    
     
    
   
    
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