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211
Kappe zugehörigen Mittelpunctz allein da bei der
gläche der Kappe das Verhauen ſehr wenig beträgt,
ſo ſchadet dies durchaus niht. Unterbleibt aber dies
Verhauen, fo {ließt nur eine E>e und es entſtehen
ſtarke und ungleiche Längenfugeit, welche niht nur
ein fehlechtes Anſehen geben, fondern auch und be-
ſonders bei den flachen Kappen ſehr nachtheilig find,
Weniger nachtheilig ift Das Unterlaſſen des Haueng
bei der gewöhnlichen Wölbung mit langen Schichten,
beſonders bei großen und flachen Kappen, wo die
größere Stärke der Oberfuge gegen die untere nur
ſehr unbedeutend iſ und es weniger auf den feilför-
migen Schluß, als auf eine gleihmäßige Spannung
der Schichten, ankommt.
Endlich müſſen auh die Widerlager der Kapy-
pen hintermauert werden, worauf mit der weitern
Erhöhung der Stirn- und Seitenmaueën, Schäfte
je w. fortgefahren werden kann (f. $. 129),
Lode
Ausführung mit Gurtbogen aus den Stirnwänden.
Entſpringen die Gurtbogen aus den Stirnwän:
den, ſo werden bei Ausführung derſelben Einſchnitte
Der Vertiefungen abed Fig. 169 gelaſſen, welche
die Breite des Gurtbogens haben und bei Mauer-
segeln 3 Stein, bei anderem Material aber von 6
bis 10% tief ſeyn müſſen. Dieſe Einſchnitte werden
10 weit und hoch, als die Wölblinie nicht merklich
von der ſenkrechten Linie abweicht, wie hier bis €,
ohne Verzahnung, darüber aber mit Berzahnung ge-
nauert, Üeberhaupt aber iſ zu bemerken: daß die
Erhöhung x der erwähnten Widerlagemauern y nur
dann vor der Wölbung geſchieht, wenn die Wider-
lagemauern nicht hinlänglich ſtark ſind, ſo daß Dru
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