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Man pflegt, in der Regel, die Stufen der
Souterrain - und beſonders der Kellertreppen viel
höher und fchmäler zu machen, als die der Etagene
treppenz und es ift nicht einzuſehen, warum man
unbequemer in's Souterrain oder în den Keller ſtei-
gen ſoll, als in eine Etage, da es auf den Keller:
treppen überdem gewöhnlich finfter iſt. Daß der
Raum oder die Lage der Treppe es erfordern, kann
fein Grund ſeyn, da man nur bei der Eintheilung
und Einrichtung des Jnnern darauf Rückſicht neh-
men darf. Wenn man dann auch den Kellerſtufen
aus obigem Grunde etwas mehr Höhe geben müßte,
ſo jollte man doh der Breite derſelben durchaus
nichts nehmen.
Da die Kellertreppen auf voller Mauer ruhen
und mit derſelben Stufe für Stufe aufgeführt, vers
feßt oder gemauert und hinterfüllt werden, je nadh-
dem das dazu angewendete Material beſchaffen iſt:
ſo wird auf die verſchiedenen Mauerverbindungen
verwieſen und bemerkt, daß bei rauhen Bruch-
ſteinen die größten und lagerhaften Steine zu den
Stufen gewählt werden müſſenz bei Mauerziegeln
aber die Nollſchiht in Anwendung kommt. . Wird
eine Treppe von Grundſtücken gemacht, ſo müſſen
die Steine auf allen Seiten, außer einer Kopffeite,
rein und ſcharf aneinander paſſen, auch von gleicher
Höhe gearbeitet werden. Jede Stufe wird dann
aus einer Stre>ſchicht gebildet, wodurh ſie feſter
und dauerhafter wird und gehörige Breite erhält.
$. 144.
Ausführung der Freitreppen, Seitentreppen, Perrons 2c,
Da die Freitreppen Außerlich an Gebäuden lie-
gen, ſo müſſen ſie maſſiv aus Stein conſtruirt ſeyn.
Nur große Freitreppen liegen hohl auf vollen Mauern,