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mögliche Breite nah den Seiten angenommen , die
nur 10 Stufenbreiten und 11 Steigungen erlauben,
und welche nun, ſtatt 6, etwas über 74” Hoch feyn
müſſen. Der Fußboden der Etage liegt alſo 71
Fuß hoh über der Erde, weil die Sohlbank x
der Eingangsthür no< eine Steigung von 6"
bildet, um das Eindringen des Regenwaſſers von
außen zu verhindern, wozu jedoch - auh 1 bis
14. Hinfänglich ift, und welches den Anſchlag der
Thür ausmacht, a iſ der Eingang in den Kel:
ler, deſſen Thür 61! hoch iſ; b iſ der Thürenſturz
und c der Bogen, welche zuſammen einen Fuß aus:
machen und im Verbande Außerlich fcheitrecht und
innerlich im flachen Bogen gewölbt find; d ift die
6" Gewölbftärfe des Tonnen» oder Kappengewöl-
bes, welches oben den Flesen bildet und mit Ziegeln
auf die hohe Kante oder mit Steinplatten belegt iſt.
g it die untere Kellerthür, 64° hoh. Da nun hier
9 Sellerftufen zu 73" Höhe find, wovon 32 für die
Sohlbanf x abgehen, fo ift die Kelferhöhe nad
Abzug der Fußbodenlager, Fußbodenbreter und der
Gewölbeftärfe mit den Gurten 8’ 11" im Lichten.
Wo man Werkſtücke und alſo große Decfplat-
ten haben kann, da iſt die Unterwölbung d gar nicht
nothwendigz desgleichen Fann auch c erſpart und der
Sturz b vor die Platten gelegt werden, wodurd an
der Höhe ein Fuß gewonnen wird. Siehe das
Profil in Fig. 211.
Denſelben Fall zeigt Fig. 212 ABC, wo
weniger Höhe vom Horizonte bis auf den Flezen
iſt, und wo man ſich dadurch helfen muß, daß mat
die Bogen cc über den Flezen Hinauffteigen läßt
und unter einen Sit d veritedt.
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