Full text: Die Arbeiten des Maurers. (2. Theil)

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Fenſter nah 
nze Stüden 
  
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genommen werben, weil das Waſſer darauf ſteheu 
bleibt und die Fugen der kleineren Theile ausſpült. 
Aus dem Verbande der Mauerung der äußeren 
Fenſterlichten von Ziegeln, welche ſtets die Grundlage 
der Steinverbindung ift, und welchen man in Fig. 
99 (und in Fig. 92 bis 95) erſieht, wird übrigens 
jedes andere dazır fchiefliche Material leicht in Au- 
wendung gebracht werden können. 
$. 148, 
Steinerne Fenftereinfaffungen aus dem Ganzen. 
Die ſteinernen Fenſter - und Thüreinfaſſungen 
aus dem Ganzen ſind Arbeiten des Steinmebes, ob: 
gleih ſolche au< häufig und beſonders in Sachſen 
von Maurern gefertigt werden. Sie beſtehen aus 
der Sohlbank xx, Sig. 215 ABC, den Gewänden 
bb und dem Sturze ce; dieſe Theile find gewöhn- 
lh von 6 bis 9‘ ſtark. 
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Gewände und Sturz haben zum Anſchlage der 
denfter innerlich und zu dem der Senfterladen Außer: 
li) einen Falz. Der äußere Salz geht bei gewöhn- 
lihen Gebäuden oft um die ganze Fenſtereinfaſſung 
herum und liegt in der Sohlbank, wie in Sturz und 
Öewänden. Jn ausgezeichneten Façaden liegt er 
tur in leßteren. Siche das Profil B, Fig. 215. 
Zum Anſchlage der Fenſter aber bleibt an der Sohl: 
bank ein aus (Fig. 215) A, B und. C zu erfehen- 
der Theil oder die Bank cc waagerecht mit dd 
ſchen, aa iſ 1 bis 3 in der Stärke des Fen- 
\errahmens waagerecht vertieft, und 00 in C iſt die 
innere Lichtbreite der Sohlbauf, an welche der Fall 
Der Wetterſchlag gearbeitet wird. Die Bank CC 
wird gewöhnlich vom Tiſchler mit dem ſogenaunten 
‘étterkaſten, in welchem eine Rinne iſt, welche das 
   
    
  
   
     
   
  
  
    
  
    
    
  
  
  
  
  
   
   
  
    
   
  
   
  
    
   
   
   
  
   
  
  
   
   
  
    
   
  
  
  
  
  
   
  
   
   
  
   
  
 
	        
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