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dem Sturze
vei Gewän-
m Außeren
Spalieren.
Fenſter nah
nze Stüden
235
genommen werben, weil das Waſſer darauf ſteheu
bleibt und die Fugen der kleineren Theile ausſpült.
Aus dem Verbande der Mauerung der äußeren
Fenſterlichten von Ziegeln, welche ſtets die Grundlage
der Steinverbindung ift, und welchen man in Fig.
99 (und in Fig. 92 bis 95) erſieht, wird übrigens
jedes andere dazır fchiefliche Material leicht in Au-
wendung gebracht werden können.
$. 148,
Steinerne Fenftereinfaffungen aus dem Ganzen.
Die ſteinernen Fenſter - und Thüreinfaſſungen
aus dem Ganzen ſind Arbeiten des Steinmebes, ob:
gleih ſolche au< häufig und beſonders in Sachſen
von Maurern gefertigt werden. Sie beſtehen aus
der Sohlbank xx, Sig. 215 ABC, den Gewänden
bb und dem Sturze ce; dieſe Theile find gewöhn-
lh von 6 bis 9‘ ſtark.
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Gewände und Sturz haben zum Anſchlage der
denfter innerlich und zu dem der Senfterladen Außer:
li) einen Falz. Der äußere Salz geht bei gewöhn-
lihen Gebäuden oft um die ganze Fenſtereinfaſſung
herum und liegt in der Sohlbank, wie in Sturz und
Öewänden. Jn ausgezeichneten Façaden liegt er
tur in leßteren. Siche das Profil B, Fig. 215.
Zum Anſchlage der Fenſter aber bleibt an der Sohl:
bank ein aus (Fig. 215) A, B und. C zu erfehen-
der Theil oder die Bank cc waagerecht mit dd
ſchen, aa iſ 1 bis 3 in der Stärke des Fen-
\errahmens waagerecht vertieft, und 00 in C iſt die
innere Lichtbreite der Sohlbauf, an welche der Fall
Der Wetterſchlag gearbeitet wird. Die Bank CC
wird gewöhnlich vom Tiſchler mit dem ſogenaunten
‘étterkaſten, in welchem eine Rinne iſt, welche das