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+ find. Die
237
ſes Aufſeben der Sturze iſt nun, wenn Sohlbank und
Gewände ihre richtige Lage und Stand haben, am
wenigſten ſ{wierig, da jene die Lehre geben, nach
welcher dieſe verlegt werden müſſen. Mehr Aufmerk-
ſamkeit erfordert ihre Ueberwölbung in Verbindung
mit der des innern Fenſterlichtes, wobei hier nur be-
merkt wird, daß ein ſteinerner Sturz aus dem Gan-
zen nie mit einem ſcheitre<ten Bogen, ſondern allez
mal in einer Bogenlinie überwölbt werden muß.
8. 150,
Arten der Meberwölbungen,
Man überwölbt die Fenſter nach verſchiedenen
Bogenlinien, jedoch läßt man fie in den mehreften
Fällen und beſonders auh oft bei bürgerlichen Ge-
bâuden ua< Außen zu gerade erſcheinen. Es muß
dann das Fenſter, auf > Stein nah der Tiefe ge-
rehnet, dergeſtalt waagerecht gemauert werden, daß
die Wölbſteine unterwärts eine gerade Linie, d. h.
einen ſcheitrehten Bogen, bilden. Die übrige innere
Mauerſtärke aber muß, in Verbindung mit dem Au:
Bern fcheitrechten Bogen, nach einer mehr oder went-
ger ſteigenden Bogenlinie, mit einem jogenannten
Kreuzbogen, überwölbt werden.
$. 151.
Beurtheilung des fcheitrechten Bogens.
Weil der äußere Fenſterbogen nur die Brüſtung
und alſo wenig Laſt zu fragen hat, fo leiſtet der
ſheitrehte Bogen bei gehöriger Manipulation auch
den erforderlichen Widerſtandz allein, zur Ucberwöl-
bung der innern Genſterlichtungen zwiſchen den Fen-
ſterſhäften würde ih ihn dennoch nie wählen, und
ar aus folgenden Gründen:
er
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