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_239
leiht wirkènden Erſchütterungen bkeiben ohne mach
theiligen Einfluß.
$. 153.
Die Ausführung ſelbſt în Beiſpielen.
Fig. 216 und 218 AB zeigt die Mauerung
und Ueberwölbung einer Senfteröffnung mit äußerlich
ſheitrechter und innerlih runder Wölbung von Mauer-
ziegeln, wobei das Verfahren folgendes iſt:
Nachdem die Fenſterſchäfte bis zur beſtimmten
Fenſterhöhe oder bis zur Schließung der Genſteröff-
ungen, nah Fig. 218A, ausgemauert ſind, ſo wird
ein Bretfti a von der Länge der äußern Seniter:
breite und Stärfe des Fenftergewändes bb dig. 216,
welhes bei Mauerziegeln gewöhnlich 6 bis 7" breit
it, eingelegt, auf welhem alsdann der ſcheitrechte
Sturz eingewölbt wird, Ebenfalls wird zur innern
Veberwölbung, welhe um den Anſchlag der Fenfter-
gewände breiter ift, ein Lehrbogen d, Sig. 219 B;
von 4% bis 6“ Höhe, aus einem beſtimmten Yuncte
aufgeriſſen und deren zwei verfertigt, welche dann
innerlih des nöthigen Anſchlags wegen um 11! hd-
her, als die Unterkanten des ſcheitrehten Bogens ift;
auf die ſogenannten Stege s geſczt und bei ſtarken
Mauern überſchaalt und überwölbt werden, wobei
aber die Schaalholzſtärke von den 43" der Bogen:
höhe noch abzurechnen iſt.
Wegen der Verbindung des innern Bogens mit
em äußeren fcheitrechten Bogen, damit nämlich die
legel des leßzteren no< mindeſtens 4 bis 5" in er-
teren eingreifen, iſ es gut, niht mehr als 6", Fi-
gur 218 A, von der Unterkante des ſcheitrehten Bo-
gens angerechnet, zur innern Bogenhöhe zu nehmen,
welhe auch, in dig. 218° B, dur den 14" höhern
Stand und deſſen 41“ eigener Bogenhöhe heraus-