gewöhnlich lok-
führt, darunter
‘darten noh da-
e Grundmauern
rden, welche Er-
bewirken. Män
1d Mergelgrund
n zählenz und
ßiger , denſelben
grund zu ſuchen.
ndung der größ-
größtentheils der
t bleibt und mit
n ihn weit aus:
Lehm ift in je-
‘ager mindeſtens
t, ein: ſo ſicherer
e fehwerften Ge-
e Stärke, näm-
unter der Lehm-
findet, um den
benußen. Auch
die Näſſe von
b man ihn auch
rung der Grund-
ſhüßen will, ge-
wenn er mäch-
yongrunde gleich-
twas Lehm ver:
rſteht faſt allen
ahrung gemacht,
itner wogen und
irzten, nur dann
jt platt, ſondern
/
n. Aber auch
ee, E i MAE
y
hier muß man fi vor dem Bauen von der Stärke
der darunterliegenden Erdfchicht überzeugen.
Garten= oder Adererde ift durch die Cul-
tur des Bodens aufgelodert und. unfähig gemacht,
ſelbſt die leichteſten Gebäude zu tragen, wenn ſie nicht
fo weit durchgraben wird, als dieſe Bearbeitung ſich
zu erſtre>en pflegt.
Sumpſ-, Moor- und Torfgrund. Von
diefen fehlechten Baugrinden hat man
a. Sumpfgeumd, der nur eine geringe Tiefe hat und
unter welchem ein guter Baugrund ſteht. Dieſer
erlaubt die Gründung eines Gebäudes, wenn man
ihn bis auf den .feſten Baugrund ausgräbt und
das gewöhnlich herzuftrömende Waffer ausfchöpft.
b. Sumpf, unter welchem ſich eine Lage von Letten
oder Schlid findet. Sit Diefe fo tief, daß das
herzuſtrömende Waſſer das Husftechen derſelben
verhindert, ſo kann man, wenn die Bauſtelle nicht
verlaſſen werden darf, den Grund nicht mehr von
der Sohle herausmauern, ſondern man muß fo-
dann zu einem liegenden Rofte feine Zuflucht
nehmen.
c. Sumpf, bei welchem die darunter befindliche Thon-
lage nicht waagerecht iſt, wo entweder theilweiſe,
oder durch das ganze Gebäude durchlaufende
Pfahlroſte angebraht werden müſſen.
d. Sumpf und Moraſt, oder ſhwimmender Moraſt
in großer Tiefe, macht die Gründung eines Ge-
bäudes dur<h Fundamentmauern, des beſtändigen
MWafjerausihöpfens wegen, unmöglich und erfor:
dert einen Pfahlroft.
e. Moor» und Lorfgrund find beide zum Bauen
untauglich.
Da der Torf aus theils ganz, theils nur wenig
verſaulten Gewächſen beſteht, die fich wie-ein
Schwamm zufanmendrücen lafen, fo muß, wenn
a
u —