und anflebende
haften und Er:
rungsftange ftatt.:
(ängerer, runder
gebraucht, wenn
ver Grundwaſſer
wird,
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doch nachgebend
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ſcheinungen, wie
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Aufgraben, wel:
ift, wegen Eins
jebäude oder at:
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t dem Erdbohrer.
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Die Erdbohrer ſind von ſehr verſchiedener Art
und Form und daher auch mehr oder weniger zwe>=
mäßig und anwendbar. Alle zu ſehr gefünftelten
Bohrer, beſonders die, deren Verlängerung durch viele
Schraubenſtüke geſchieht, und die ſogenannten Ma-
fchinenbohrer führen beim Gebrauche viele Schwie-
rigkeiten mit ſi<z denn jemehr die Bohrſtange durch
aufgeſezte Mittelſtüce an Länge zunimmt, je {wes
rer wird das Bohren und jemehr Umſtändlichkeiten
erfordert es, indem Bohr- und Hebegerüſte gemacht
werden müſſen. Gleichwohl iſ einige Verlängerung
der Erdbohrer unvermeidlich. Beſſer iſt aber die Zu-
ſammenſeßung der einzelnen Stücke durh Zapfen
und Bolzen, als durch Schrauben, welches jedoch an
den Endungen derſelben etwas mehr Stärke erfor-
dert. Der Zapfen muß allemal am Bohrer oder am
unterſten Stü>e ſeyn, damit, obgleich das Zuſam-
menfegen über der Erde geſchehen ſoll, das Zapfenloch
auh nicht durch Zufall verftopft werben fünne.
Die Erdbohrer beſtehen gewöhnlih aus 3 Theis
fen, nämlich aus dem untern, mittlern und obern
Theile.
Der untere Theil ift der eigentliche Bohrer; der
mittlere Theil beſteht aus einem und auch oft aus
mehreren Auffasftüden; der obere Theil aber aus
2 Stücken, und zwar: aus dem eigentlichen Haupt:
ſtü>e von 5 bis 6! Länge und 1“ Stärke in’s Ge-
vierte und aus dem Arme zum Umdrehen des Boh-
rers. Der Arm wird entweder durch ein am Kopfe
des obern Theiles befindliches Loch geſte>t, oder es
befindet ſich an leßterem ein Zapfen oder eine Schraube
und an erfterem ein Zapfenlocd oder eine Mutter,
wodurch beide miteinander verbunden werben, Auch
find gewöhnlich am Haupttheil, etwa 1! von oben
herab, zwei angeſchweißte eiſerne viere>ige Oeſen,
um ſowohl ein Seil durchfchleifen, als auh einen
Schauplag 23. Bd. te Auflage, 2
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