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Aus dem, Dbengeſagten ergiebt ſih, daß vom vier-
ten Tage an, wo der ganze Apparat im Trieb ift, def:
ſen Beſchi>kung nur darin beſteht, daß man alle Tage
einen Korb mit gepohten Knochen füllt, denjenigen Cy-
linder, in welchem ſich die bereits feit 4 Tagen ge:
dämpften Anochen befinden, öffnet, den mit ausgenuß-
ten Knochen gefüllten Korb aushebt, den mit friſchen
Knochen gefüllten einfegt und endlich den Cylinder wie-
der genau jchließt, um von neuem Dampf hineinzulei:
ten. Sm folgenden Kapitel werden wir einige Details
mittheilen, welche das bisher Geſagte no< mehr erläu-
tern und, in Verbindung mit der zu Ende dieſes Artikels
mitgetheilten Erklärung der Figuren, die Sache ganz be-
friedigend erflären werden.
Sechfles Kapitel.
Bon den Borfihtsmaßregeln, weldbe man zu
nehmen hat, um fih des im vorigen Kapitel
beſchriebenen Apparats mit entfhiedenem
Vortheile zu bedienen.
Da es bei jedem fabrikmäßig betriebenen Geſchäfte
bochft vortheilhaft ift, die Arbeit vollfommen gleichartig
und ohne Unterbrechung fortzuführen, fo ift nöthig, daf
man immer einen überzähligen Cylinder und Korb vor-
räthig habe, damit bei einer fich nöthig machenden Re-
paratur der regelmäßige Gang ded Geſchäfts nicht leide.
Diefer überzählige Korb dient überdem dazu, um all-
täglih ohne Zeitverluft frifche Knochen einzuführen.
Offenbar läßt fih die ſämmtlihe Gallerte um fo
leichter aus den Knochen ziehen, je feiner dieſe zerſtückelt
ſind und je höher die Temperatur des Dampfes iſt;
überdem müſſen die Knochen um fo ftärfer zermalmt
ſein, je dichter fie und je {<wächer die Dämpfe find,