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Gallerte auf einander reagiren und Ammoniakbildung
ſtattfindet. Auch durch dieſe Zerſeßung wird eine ge-
wiſſe Menge Kohlenſäure frei, daher es fih nothig
macht, nur Dampf von fhwacher Spannung anzuwen-
den und außerdem die Knochen feiner zu zertheilen und
nur langfam anzugreifen.
Die Verdichtung des Dampfes in den Cylindern
muß, je nachdem man die Gallertauflöjung ſtärker oder
ihwäcder haben will, verſchieden bewirft werden. Der:
langt man eine Flüſſigkeit, welche niht mehr anima-
liſche Stoffe, als in gewöhnlicher Fleiſchbrühe enthal-
ten ſind, d. h. 1 bis 2 Procent beſige, ſo erreiht man
dieſen Zweck, indem man die Cylinder nad>t läßt, fie
gehörig abfühlt und die vier Hähne fo weit öffnet, daß
die ſih bildende Flüſſigkeit beſtändig abzieht, ohne daß
jedoch der Dampf entweiche, oder die ihm nöthige Spanz .
nung verlöre.
Wollte man eine Gallertauflöfung haben, die nah
dem Erkalten Gelée bildete, ſo müßte man dagegen bei
niedrigerer Temperatur arbeiten und Knochen anwen-
den, die kleiner zerſtü>elt und vorher entfettet wären,
während man die Cylinder mit einem Mantel von Wolle
zu umhüllen, falten Luſtzug zu vermeiden, überhaupt
die Niederſchlagung des Dampfes ſo viel als möglich
zu verhindern und die Hähne der Cylinder um To ſel-
tener zu öffnen hätte, je ſtärker man die Kraftbrühe ha-
ben wollte.
Begreiflicher Weiſe läßt ſih durch dieſe verſchiede-
nen Modifikationen der beabſichtigte Zwe> leicht errei-
hen. Der deutlicher Ueberſicht halber wollen wir in:
def diejenigen Bedingungen, welche den guten Erfolg
ſichern, in eine gedrängte Ueberſicht bringen.
1) Die Knochen müſſen 1n fleine Stückchen zer-
flopft werden, und man hat fie um fo feiner zu zermal-
men, je dichter ihr Gewebe iſt, je mehr Fett ſie ent-
halten und -je ſchneller ſie ausgenußt werden ſollen, oder
je niedriger die Temperatur ift , bei welcher dies ge-
Ihehen ſoll,