§11. Entwickelung der PoissON’schen und LAGRANGE’schen Formeln. 101
identisch werden. Differentiirt man in diesem Sinne Gleichung 14)
nach irgend einem Element k, mit Ausnahme von a, so folgt:
15)
dH dx . dH du .
dx dk du dk
Benutzt man nun die Gleichungen 3) und bemerkt, dass t nur
in der Verbindung nt- f-s vorkommt, dass also:
dx dx du du
~dt~ ~ n ' ~dt~ ~ n ' "07 * ' *’
so folgt aus 15) unmittelbar:
[s, Je] = 0.
Es ist also: *
16) [s, e] [s, ß] = [s, i] = [s, tc] = 0.
Ist aber k die grosse Achse a selbst, so muss auf der
rechten Seite von 15) stehen und man erhält:
— n O, s] = also:
17)
Das Element s ist somit vollständig erledigt. Die übrigen zehn
Verbindungen können nach den obigen Vorbereitungen ohne Mühe,
wenn auch mit Aufwand einiger Rechnungen bestimmt werden. Die
Resultate sind:
18)
[a, s]
[«, Q]
[«, ^
[e, O]
1
V ^,
2
* a
JA
(1 — e 2 ) •
a
V
E. ( i_
a
el
/ p.a
e \
1—e 2
. a
p..
— cos %
cos i),
[O, i] = — \x .. a (1 — e 2 ) • sin i.
Die übrigen Lag-range ’sehen Verbindungen werden sämmtlich
Die Determinante F (§ 10, 50) wird hier also:
= 0.