d(t — t') dh
Die beiden letzten Glieder der, der Gleichung 32) vorangehenden
Gleichung heben sich also gegenseitig auf und durch Einsetzen in 25)
erhält man:
34) 2 mi{Uihxi -f- Vihj/i -f- -Wihz t ) — 2 m { (u { 'hx/ -f- v/hy/ -f- w/hz/)
dy t iVi+ '' dy,"” ' dz,-
Nun waren die Variationen der Anfangscoordinaten und Anfangs
geschwindigkeiten beliebig. Daher kann man auch die ihnen an An
zahl gleichen Variationen der Anfangs- und Endcoordinaten beliebig
annehmen. Die Gleichung 34) muss somit für jeden Werth von hxi . . .
hx/ . . . bestehen und zerfällt demnach in:
VHi Ui
miUi
u. s. w.
Ist also V } d. h. die Wirkung, wie es in 31) vorausgesetzt ist,
als Function der Coordinaten der Anfangs- und Endlage und der
Grösse h gegeben, so ergiebt das zweite System der Gleichungen 35)
durch reine Differentiation sofort 3 n Endintegrale und das erste
System die Geschwindigkeitscomponenten, während 32) die gebrauchte
Zeit bestimmt.
In dieser Beschränkung kann man die Wirkung V im Allgemeinen
nicht zur Lösung des Problems benutzen wollen, weil man zur Bildung
der speciellen Form 31) die Lösung bereits haben muss.
Das zweite System der Gleichungen 35) kann selbstverständlich
nur (3 n —1) Gleichungen zwischen den laufenden Coordinaten x i} y i: z {
äquivalent sein und man erhält auch sofort die zwischen ihnen be-