142 II. Abschnitt. Die allgemeinen Eigenschaften der Integrale.
so geht die Gleichung 7) über in:
10 )
1
(P+g) — r
ff + g
2(i> —g)
Man erhält daher
setzt, also:
11)
12 )
sofort eine specielle Lösung, wenn man P =Q — 0
Diese beiden Gleichungen können offenbar zusammen bestehen.
Nimmt man die erste Wurzel positiv, die zweite negativ, so kann
man für V setzen:
13) v=Y 2
ff
-f- h . dx = l/*2
ff
-f- h . dx.
r-j-r' — (5
Da dieser Ausdruck für V in Bezug auf r und r' symmetrisch
ist, so genügt er auch der partiellen Differentialgleichung 8), und da
er ausserdem verschwindet, wenn man x = x', y = y\ z = z setzt,
so ist 13) in der That die Wirkung des Systems vom Anfangs- zum
Endort und zwar in der gewünschten Form.
Die Zeit, welche der Planet gebraucht, um den Weg zwischen
beiden Orten zurückzulegen, findet man nach 32), § 17:
14) (t -0
dV
'òli
Es ist nun ausserordentlich merkwürdig, dass die zu integrirende
Function genau dieselbe ist, wie in Gleichung 3 a des § 3, welche sich
auf die geradlinige Bewegung bezog. Auf diese Weise sind wir zu dem