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l’lf.
154 III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
5 ist in Bezug auf dieses erste Glied von der Ordnung:
1 1
400 !
160000
6 ist aber in Wirklichkeit noch kleiner, wie aus dem Umstande folgt,
dass die Erde den Mond um etwa das Achtzigfache übertrifft. Um
die hieraus entspringende Verminderung des Fehlers 5 zu bestimmen,
wollen wir wieder n Punkte mit den früheren Bezeichnungen annehmen.
Es ist:
d 2 h> „ v X' ,
dt 2 + 5 ’
und 5' ist, wie man durch weitere Berechnung findet:
8' = Y'y'-\-Z'z’)x — -mX’{x*+y'*+z*y
(XV + Ty' + Z'z') 2 .X'^ + ^
, 15
wo s von höherer Ordnung ist, als die entwickelten Glieder. Es habe
jetzt der eine Punkt, z. B. m l , mit den Coordinaten x x , y /, z x eine
Masse, welche die Summe 2 m der übrigen Massen bedeutend über
wiegt. Dann wird der Theil von 8', welcher von m x herrührt, sein-
klein gegen die übrigen sein. Denn wenn auch m 1 grösser ist, als
die Summe 2m der übrigen Massen, so werden auch gerade des
wegen x t ', y x \ z
Ordnung ^ m
m.
y in Bezug auf die übrigen Coordinaten von dei
che Quadrate und Producte also von der Ordnung
/2 m \ 2
( ) sein. Lässt man also in 5 chesen Theil fort, so wird 8 von
\ m x /
der Ordnung:
■&
M(m x -f- 2m)
M. 2
GD-
Dasselbe ist in Bezug auf das Hauptghed, nämlich
von der Ordnung:
2m ( l y 2m
¡—=— oder von der Ordnung ( r )
m 1 -f-2m \L / m x
Da die Erde etwa 80 mal so viel Masse enthält wie der Mond,
so steigert sich bei der Vernachlässigung von 8 die Annäherung von
/iv f ( 1 V 1 1
V400/ V 400/ ' 80 12,800,000’