■§ 22. Lösung der für die allg. Störungen aufgest. Differentialgleichungen. 163
V
d 2 hx
dt 2
d
A •
2 ^
da
dt 2
+ B
J 2 ^ X
d de
dt 2
1 dx
d-¿—
de
, d x
ca
, dA
dB
+ dt
dt
dt
dt
+
u. s. w. und durch Einsetzen von 7) und 4) nehmen die Gleichungen 1)
unter Berücksichtigung von 3) die Gestalt an:
8 )
X
Y
Z
dt
da
dt
de
dA
dv .
dB
dv
dt
da 1
dt
de
dA
dw
dB
dw
+
+
wo u, v, w wie früher die Gescliwindigkeitscomponenten sind.
Die Gleichungen 5) und 8) sind die sechs Gleichungen, welche
die Variablen A, B, . . . bestimmen. Löst man sie nach • • •
dt dt
auf, so folgt unter Benutzung der Gleichungen 60), § 10, diese Ent
wickelung sofort in der übersiehtlichen Gestalt:
dA £ a A- v^ a 4- 7
ÜT~
dB v de . v de . „
7 . - = A — f- t: r A -x—
dt du dv dw
Diese Gleichungen lassen sich sofort integriren und ergeben
A, B, . . . als Functionen von t, die man nur in 4) einzusetzen
nöthig hat, um die Störungen 5#, 8 y, 8s zu berechnen.
Hiermit ist die Aufgabe, die Gleichungen 1) zu integriren, gelöst.
Der folgenden Entwickelungen wegen wollen wir aber die Gleichun
gen 9) unter Benutzung der im § 10 entwickelten Principien noch
etwas umformen. Die Gleichungen 58) dieses Paragraphen werden
unter Benutzung der Formeln 62) und 63) in dem hier vorliegenden
Falle:
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