Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

§ 24. Analytische Entwickelung der Störungsfunction. 
183 
Ihi 9n 92i von denen die beiden ersten in dem Coefficienten Je, 
die beiden letzten in den Winkeln enthalten sind, zu berücksichtigen. 
Dies geschieht am besten auf folgende Art: r“ 1 und also auch die Je 
sind homogene Functionen — l ten Grades von r x und r 2 . Bezeichnet 
man mit Je (a x , a 2 ) das, was aus Je wird, wenn man a x und a 2 an 
Stelle von r x und r 2 schreibt, so wird also: 
und: 
*(«,,«,) = ^-*( i.f)- 
K r x 1 r s) = ^K(l +Pl)l «2 C 1 + P 2 )] 
1 1 ( < .«2_(1+^2) A 
_ «i (1+Pi) ^ 
= TTK' k b’ % ( 1 + Trlr)]' 
Bezeichnet man k(a x ,a 2 ) jetzt der Kürze wegen mit Je, so wird 
nach dem TAYLon’schen Lehrsatz: 
Wenn man nun die Elemente beider Planeten trennen will, muss 
man die Potenzen von {p 2 — p x ) entwickeln und kommt dann auf 
folgende zwei Formen: 
(1 -Tk)° und 
wo r, s, t positive ganze Zahlen sind und r <C s. r und t bilden den 
Grad, mit welchem die Entwickelung dieser Formen nach steigenden 
Potenzen der Excentricitäten beginnt. Wir haben also noch die kleinen 
Grössen q x und q 2 , welche in 28) eingehen, zu berücksichtigen. 
Es ist: 
cos (h x l x + Ji 2 1 2 J rJi x q 1 J r Ji 2 q 2 ) = cos (h x l x + Ji 2 1 2 ). cos( h x q x -J- h 2 q 2 ) 
31) 
— sin (h x l x -f - h 2 1 2 ) . sin (h x qy-\~Ji 2 q 2 ). 
Ferner: 
cos (h x q x —|— h 2 q 2 ) = cos Ji x q x . cos Ji 2 q 2 — sin Ji x q x . sin Ji 2 q 2 , 
sin (h x q x —]— Ji 2 q 2 ) = sin Ji x q x . cos h 2 q 2 -j- cos Ji x q x . sin h 2 q 2 .
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.