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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
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der Elemente a x , e x , . . . sich zu denken. Nimmt man nun für F
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und hat man hier die Coefficienten • * • als Functionen
die Form 49) an, so müssen die so modificirten partiellen Differen
tialgleichungen die Coefficienten K bis auf einen einzigen noch übrig
bleibenden constanten Factor bestimmen, welcher sich dann mit Leich
tigkeit ergiebt.
Zwei der partiellen Differentialgleichungen kann man sofort hin
schreiben. Die eine ist Gleichung 52), welche hier die Gestalt an-
aus welcher dann folgt, dass dieser selben Differentialgleichung jeder
aus welcher dann für jedes Glied von 48) die Bedingungsgleichung 47)
folgt. Etwas complicirter werden die übrigen zehn Gleichungen 50)
und 51), welche, nachdem wir wissen, dass die K homogene Func
tionen — l ten Grades von a x und a 2 sind, dazu dienen, diese homo
genen Functionen zu bestimmen und eine unendliche Anzahl von
Relationen zwischen ihnen und ihren partiellen Differentialquotienten
nach a x und a 2 aufzustellen.
Häufig ist die ganz expeclite Form 49) nicht nothwendig. Wenn
es sich blos darum handelt, die Störungsfunction als analytische Func
tion von t, welches nur in 'C x und £ 2 enthalten ist, darzustellen, so
kann man in 49) alle Glieder, für welche cq und a 2 dieselben Wertlie
haben, in eins zusammenziehen und die Störungsfunction in der Form
darstellen:
wo cq und a 2 alle möglichen positiven und negativen Zahlen bedeuten
und angenommen wird, dass:
Die Coefficienten A und B kann man sofort in bestimmten Doppel
integralen ausdrücken, wenn man in derselben Weise verfährt, wie
Foueieb bei den trigonometrischen Functionen eines Winkels. Es wird:
Coefficient K genügt. Die andere ist eine Verbindung der beiden
letzten Gleichungen 51), welche die Form erhält:
53) V a 2 C OS “J“ ^2^2) vf~ «2 (®l^l ®2?2)|’
dF dF ZF dF dF dF
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