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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
Schliesslich wollen wir noch die Differentialquotienten von (s*)
nach a x und a 2 durch die (s*) selbst ausdrücken lernen. Differentiirt
man 1) nach cq, so folgt:
^( S ‘) [— s. a 2 { s 2f-j-2)(s* _1 )
Durch Vertauschung der beiden Indices 1 und 2) erhält man hieraus
diejenigen nach cq zurückführen, da (s*) eine homogene Function
(— ,s) ten Grades von cq und a 2 ist und daher der partiellen Differen
tialgleichung genügt:
Die Glieder O ten , l ten und 2 ten Grades der Störungsfunction.
Die' analytische Entwickelung der Coefficienten der Störungs
function erfordert tage-, wochen-, ja monatelange Rechnungen, wenn
man über den zweiten Grad hinausgeht. Beschränkt inan sich aber
auf die Glieder nullten, ersten und zweiten Grades, so überschreiten
die nothwendigen Rechnungen nicht eine angemessene Grenze, so dass
der Leser die Formeln noch leicht auf ihre Richtigkeit prüfen kann.
und also:
((« + 2) < - 1 ) + ((g + 2)«+ 1 )
mithin nach 12), wenn man dort s —j— 2 statt s schreibt:
und schliesslich nach 17):
20 )
§ 26.