Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen. 
§ 27. 
Die analytischen Ausdrücke der Störungen. 
In den vorigen Paragraphen haben wir R als Function der Ele 
mente a, e, ß, i, it, Z, entwickelt. £ ist kein eigentliches Element, 
sondern enthält die Zeit t, da % = nt -f- s. Will man in die For 
meln 15), § 22, statt des Elementes s das Element £ einführen, so 
bleiben die Differentialquotienten nach e, ß, i, % in unveränderter 
Form bestehen. 
1) 
Dagegen erhält 
;n 
sofort: 
} \daJ da 
Ebenso ergiebt sich natürlich: 
dx dx (dx \ 
3) — = THT’ twl 
Ferner wird: 
dB 
dz 
dB 
da ^ 
seinen alten Werth durch ( ——) 
\da / 
dB \ dB . dB dZ 
dZ, da 
dB 
H ' 
eine andere Bedeutung. 
dß 
Bezeichnet man 
. dR f , , 
seinen neuen mit ——? so tolgt 
da 
dB 
da 
dx 
t 
dx 
dR 
dt ' 
u. s. w. 
dz dZ, \da J da 2 a 
Setzt man dies in 15), § 22, ein, so sieht man mit Hilfe der 
Tabelle 19), § 11, dass nur in F ein Zusatzglied entsteht, nämlich: 
+ 
-/• 
‘IT* 
Ferner entsteht in 4), § 22, bei dem Glied 
A 
dx 
da 
das Zusatzglied: 
1 1 / [x dx CdR 
2 * a da J dZ, 
3 dx fdR 
dt 
Mithin entsteht in hx das Zusatzglied:
	        
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