210
III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen.
17) (&* x ) = 2[(Z i 1 ) cos(4 + £ x )
-f e x (Ki 2 ) cos (4» + %) + G (Z 3 ) cos (4 + 2 Ç x — t: x )
+ c 2 (Z 4 ) cos (4 + %) + G (Z 5 ) cos (4 + 2 £ 2 — ic 8 )],
18) (Sÿi) = 2 [(Z 4 ) sin (4 + Ç x )
+ G № 2 ) sin + %) + G (Ki 3 ) sin (4 + 2^ — 7C X )
+ e 2 (Z 4 ) sin (4 -f- tt 2 ) -f e 2 (Ki 5 ) sin (4 + 2 £ 2 — %)],
19) (8 ä x ) = 2[i x (Z 6 ) sin (4 +Ci—Oj) + ¿ 2 (Z 7 ) sin(4 + Ç 2 —û 2 )],
wo die (Ki) nur von a l und a 2 abhängende Coefficienten vorstellen,
die man nach obigen Angaben zu berechnen hat. Dabei ist zu be
rücksichtigen, dass man, um die Störungen bis zum n teD Grade zu
erhalten, die Störungsfunction bis zum (n -f- l) ten Grade entwickelt
haben muss.
Jetzt wollen wir zu dem säcularen Theil [iü x ] der Störungs
function und den ihm entsprechenden Gliedern [8;r x ], [5 y x ], [5# x ]
übergehen. Für diesen Theil ist:
Entsprechende Ausdrücke ergeben sich für [8 y x ] und [8^]. Durch
-f- CjOj -f- c 2 ß 2 ).
Für die ganzen hier eingehenden Zahlen gelten dieselben Be
dingungen wie für 16), nur dass a 2 stets = 0 ist. [5y x ] entsteht
und
Hieraus folgt also:
20 )
8 tc x
dx t
ml
d [ßi] dæ x yi
8 tu x di 1 ) J
dßi 8£ x
8[i? x ]
8[J? X ] 8ir x
¿h 0£ x
Entwickelung der Formel 20) erhält man nun:
21) [hx 1 ] = t-2[K]e i , x
. sin(û x Ç x + b x 7u x + h 2 r . 2