§ 28. Die Variation der Elemente. 215
dx'
da ,
de .
"dt 1
dR
da
dt 1
c'è
dx
und
ebenso
V
da ,
dy'
de
"dt + "
dR
da
dt 1
de
dy
dz
d a
dz'
de .
"dt
dR
da
dt 1
de
dz
Die Gleichungen 3) und 5) stellen, nachdem man die C-oeffi-
. da de . dR* . -j-,, . "i
cienten von > -r—> • • •, sowie —— • • • durch die Elemente und
dt dt dx
die Zeit ausgedrückt hat, sechs Differentialgleichungen erster Ordnung
zwischen diesen Variablen vor, die eigenthümliche analytische Um
formungen des ursprünglichen Systems 4) bilden. Die Gleichungen 5)
sind natürlich für alle Planeten aufzustellen. Lageange gelang es
nun, mit Hilfe seiner Symbole diese Gleichungen so umzugestalten,
dass sie eine einfachere Behandlung gestatteten. Multiplicirt man
nämlich 5) der Reihe nach mit
da
dx
da
3 y
da
da
und 3) mit
dz
da
so folgt durch Addition:
dx
da
6)
[a, a\
da
dt
und ebenso
da
0, «]
dt
+ [«> «] ' -jj- + [«, »]
di
dt
di
dt
+ •••• =
u. s. w.
Die Gleichungen 6) sind nach
da de
dli
da
dR
de
dt
—• • • aufzulösen. Nach
dt
den Entwickelungen des § 10 werden diese Auflösungen:
dR , , , dR ... dR
7)
da . N
HF. = ( “’ c,)
dt
(a, «)
da
dR
da
+ (o a )
+ (o e )
dR
de
+ ( £ > a )
+ ( £ > e )
dz
dR
de
+
+
also mit Anwendung der Tabelle 22), § 11: