§31. Angenäherte Berechnung der säcularen Werthe der Elemente. 233
|1,1| = -[1,1], 12,21 = — [2,2],
so dass der Winkel %i — {g x t + § x ) in der Tliat nur Schwankungen
noch g x die grösste Wurzel von 21), so wächst r,i beständig.
Hat man die Gleichungen 29) mit den 2 n Integrationsconstanten
K und § aufgestellt, so handelt es sich nur noch darum, diese zu
bestimmen, wenn die Excentricitäten und Perihellängen, also auch die
h und l, beziehungsweise H und L für einen gegebenen Zeitmoment
gegeben sind. Hierzu bedient man sich am zweckmässigsten der Glei
chungen 25), welche nach der Substitution 28) sich verwandeln in:
i Ki sin {git -f 8;.) = a if } L H 1 + a 2 ,iII 2 + • • • + a n ,iH n ,
\ Ki cos {git -|- hi) = oc iy x L x -f- a. 2 ,i L 2 + • • • + a n ,?,L n .
Aus diesen folgt durch Division:
Hat man aus 35) 5;. berechnet, so ergiebt eine der Gleichungen
34) den willkürlichen Factor Ki. Uebrigens ist die Bestimmung von
8/ zweideutig, da man 8;„ um x vermehren kann, wodurch das Vor
zeichen von Ki verändert wird.
Hiermit ist die Theorie der säcularen Variationen der Excentri
citäten und Perihellängen vollständig dargestellt. Entsprechende Ent
wickelungen gelten nun für die Neigungen und Knotenlängen. Der
für diese in Betracht kommende Tlieil der Störungsfunction W ist:
Auch hier wird man neue Variable Pi und Qi durch die Glei
chungen einführen:
wodurch die Differentialgleichungen zwischen den p und q werden:
An Stelle der in 15) eingeführten quadratischen Function 9 tritt
hier die ebenfalls quadratische Function:
wobei der Kürze wegen die Bezeichnungen eingeführt werden:
um 0 oder um x ausführt, deren Grösse stets unter bleibt. Ist
u
— 2 i ni i ißl, <v) \ipi — P f ,) 2 + (qi — q/j) 2 ].
37)
dPi d W dQi
dt d Qi ’ dt
dW
dPi
38) 4> {x 1: x 2 , x 3 , . . . x n ) =. 11,11 xl + |2,2 |xl +•••
2 11,21 x x . x 2 • • •