§ 32. Die säcularen Variationen der mittleren Länge.
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Werthe der Excentricitäten, der Neigungen, der Perihellängen und
der Knotenlängen aufgestellt worden, ergeben sich die säcularen
Werthe der mittleren Längen durch einfache Quadraturen. Die zu
gehörigen Formeln sind:
~ l/ ax dW
¡¿X da ;1
1 — Vl—e\
1)
d'C,x
mi — 7 — = mx . ni
dt
— er
ax [xa
1 — cos h
dW
ex
dex
dW
sin h Y \iixax( 1— ex 2 ) dh
Für W hat man den Ausdruck § 31 Nr. 1) zu setzen. Beschränkt
man sich auf die zweiten Potenzen der Excentricitäten und Neigungen,
wird die Gleichung 1):
2 )
dlx
1 /
dt
= nx
— V
-2]
\r°L.
2^
2
m.
d(I 0 (aj_, a u ))
dax
1 0 (IJI l (ax , ap))
8 dax
V • (*>*,» + hi
(Ai 3 +k 2 +V+*/>
y
+
1
Yn .
ax
•2
m,
1
1
III 2 (ax, ay • (hxhu + Ixiy
+ 2
+
Y\
===- • 2 \^ in ito> a y(—n*--q.i*+nPi*+wy \•
g-;.. ax p
Die erste Zeile der rechten Seite dieser Gleichung, in welcher g.
alle Werthe von 1 bis n, exclusive X zu durchlaufen hat, ist constant.
Die beiden folgenden Glieder sind homogene quadratische Functionen
der h und l. Setzt man in diese ihre in 29), § 31, angegebenen
Werthe ein, so gehen sie in homogene quadratische Functionen der
K über. Ordnet man nach den cos und sin der Winkel gt -f- 5, so
entstehen also in diesen beiden Zeilen erstens constante Glieder und
zweitens Glieder von der Form 2 a cos [(g a — gg)t + (5« — hß)], wo-