n:
§ 33. Die periodischen Glieder in den Elementen.
Es bleibt noch übrig, das entsprechende periodische Glied von ? x
Das erste Glied von in 11), § 28, nämlich n x ,
hat nicht die störenden Massen als Factoren und muss man daher in
dem Integral:
n 1 dt
auch auf die periodischen Glieder (n x ) Rücksicht nehmen. Nun ist:
= m ■ (i
n, -
und also:
(K] + («i)) ;
_3 _(«i)
2 [a
j n >
dt = [w x ] . t
3[ tl '/ Wi
l]/
Das dem Gliede 2) der Störungsfunction entsprechende Glied des
auf der rechten Seite stehenden Integrals ist nach der ersten Formel 4)
a
[J4 OL* COS
und daher ist das dem Gliede 2) entsprechende periodische Glied in (?)
3 , a, sin ^l/TöTT dJc 1
ol — cos
5)
sm (X)
OL 2 COS V '
+
+
Kl 2
. (l - yT^fo?)
1 COS [¿j]
sin [fl] • V EG Kl (i — k] 2 )
D-i öRRJ
3Ä; 1_
b[ej a
1
Sm (X)
— ms v 7
Durch Einsetzen dieser Werthe in 1) erhält man die Elemente
als vollständig bestimmte Functionen der Zeit, welche man demnach
für jeden gegebenen Zeitpunkt berechnen kann. Nach dieser Bestim
mung der Elemente folgen die Coordinaten nach § 5 genau so, als
ob die Elemente constant wären.
So sind nun die Elemente in zwei Theile, einen säcularen und
einen periodischen getrennt worden. Dieser letztere bleibt beständig
den störenden Massen proportional, also beständig sehr klein. Der
erstere ist nach den Entwickelungen der §§ 30 und 31 auch perio
disch, aber die Perioden sind ganz andere, als die in den periodischen
Gliedern unter den trigonometrischen Zeichen auftretenden mittleren
Längen. Diese Perioden, die sogenannten säcularen Perioden, um
fassen Jahrtausende und ändern sich demnach die säcularen Werthe
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