1 v nimmt
zu. Man
Einfacher
E einführt
1,
= 0 auch
von TZ zu-
n.
p '
~ w ■ dE.
s E
chung.
die Dar
stellung von E als Function von t. Um dies zu erreichen, muss man
sie erst nach E auflösen, eine Aufgabe, welcher der § 4 gewidmet
werden wird. Ist dies geschehen, so ergiebt sich aus 1) v, aus 32) r,
aus 29) £ und r\ und schliesslich durch Umkehrung von 26) x, y, z.
Diese Auflösung ergiebt übrigens, da £ = 0 ist:
OULP
11
■y + 1
y = i
*=«
■f+-n
Man kann diesen Gleichungen nach Gauss’ Vorgang eine zur
Berechnung sehr bequeme Form geben. Führt man Polarcoordinaten
ein, so ergiebt sich:
X — r (cos V — -f- sin V -° 2 ^ •
Setzt man also:
~ = A t cos B 1 ;
so wird:
10 )
x = r . A x . cos (v -)- J5j) und entsprechend:
y = r . A 2 . cos (v + B 2 ),
z = r . A 3 . cos (v -f- B 3 ).
Die sechs Constanten A und B genügen übrigens den drei Glei
chungen :
A\ + Al + A\ = 2,
A\ . sin 2B X -j- A\ sin 2B 2 -|- A\ sin 2B 3 = 0,
A\ cos 2 B x A\ cos 2B 2 -j- A\ cos 2 B.
wie daraus folgt, dass 10) die identische Gleichung x 2 y 2 z* = r‘
ergeben muss.
Den drei Winkeln v, M und E haben die Astronomen folgende
Namen gegeben:
v — wahre Anomalie,
M — mittlere Anomahe, ,
E = excentrische Anomahe.