Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

1 v nimmt 
zu. Man 
Einfacher 
E einführt 
1, 
= 0 auch 
von TZ zu- 
n. 
p ' 
~ w ■ dE. 
s E 
chung. 
die Dar 
stellung von E als Function von t. Um dies zu erreichen, muss man 
sie erst nach E auflösen, eine Aufgabe, welcher der § 4 gewidmet 
werden wird. Ist dies geschehen, so ergiebt sich aus 1) v, aus 32) r, 
aus 29) £ und r\ und schliesslich durch Umkehrung von 26) x, y, z. 
Diese Auflösung ergiebt übrigens, da £ = 0 ist: 
OULP 
11 
■y + 1 
y = i 
*=« 
■f+-n 
Man kann diesen Gleichungen nach Gauss’ Vorgang eine zur 
Berechnung sehr bequeme Form geben. Führt man Polarcoordinaten 
ein, so ergiebt sich: 
X — r (cos V — -f- sin V -° 2 ^ • 
Setzt man also: 
~ = A t cos B 1 ; 
so wird: 
10 ) 
x = r . A x . cos (v -)- J5j) und entsprechend: 
y = r . A 2 . cos (v + B 2 ), 
z = r . A 3 . cos (v -f- B 3 ). 
Die sechs Constanten A und B genügen übrigens den drei Glei 
chungen : 
A\ + Al + A\ = 2, 
A\ . sin 2B X -j- A\ sin 2B 2 -|- A\ sin 2B 3 = 0, 
A\ cos 2 B x A\ cos 2B 2 -j- A\ cos 2 B. 
wie daraus folgt, dass 10) die identische Gleichung x 2 y 2 z* = r‘ 
ergeben muss. 
Den drei Winkeln v, M und E haben die Astronomen folgende 
Namen gegeben: 
v — wahre Anomalie, 
M — mittlere Anomahe, , 
E = excentrische Anomahe.
	        
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