Full text: Die mathematischen Theorien der Planeten-Bewegungen

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III. Abschnitt. Die Theorie der Störungen. 
sind und zwar vom geraden Grade in Bezug auf die IC und ferner 
X wieder Winkel von der Form 7) bedeuten. 
Entsprechend leitet man die Gleichungen ab: 
und die rechten Seiten werden liier ebenfalls von der Form: 
Um diese Gleichungen 16) und 17) angenähert zu integriren, 
unterscheide man wieder in ihren rechten Seiten die — so zu sagen 
— säcular säcularen, d. h. die von den G und T unabhängigen 
Glieder von den säcular periodischen, d. li. den Gliedern, welche 
folgt unter Beschränkung auf diese sofort: 
D. li.: Die früheren Integrationsconstanten K und K' 
bleiben constant wie zuvor. 
Anders ist es mit den Differentialquotienten der 5 und §'. Wählt 
man in 18) das Glied, für welches X = 0 wird und bezeichnet die 
zugehörigen Coefffcienten mit ft 0 , resp. ft 0 ', so folgt: 
Die ft 0 und V sind homogene und ganze Functionen dritten 
Grades der K und IC, also nach Obigem constant. 
Hieraus folgt: 
17) 
t u — 1 ’ V CI y. 
18) 
2 k sin X, 2 ft cos X. 
dt dt 
^ ft sin X sind, und also hier die säcular säcularen Glieder fehlen, so 
die G und F enthalten. Da die —rr und — 7 — von der Form
	        
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