§ 41. Entwickelung der Coordinaten in trigonometrische Reihen. 281
Wie bereits oben erwähnt, sind in den Ausdrücken 1 ) dieses
Paragraphen (6 w — 2 ) Integrationsconstante enthalten. Die eine
Hälfte wird durch die constanten in den l enthaltenen Winkel ß,
welche in die K, k und a nicht eingehen, gebildet. Die andere
Hälfte, welche in den IC, k und a auftritt, möge mit:
22 ) Cj, c %, . . . Csn—i
bezeichnet werden. Nach dem Lagrange ’schein Theorem 30, § 10,
sind dann die Ausdrücke:
wo a i} cij irgend zwei der obigen ( 6 w— 2) Integrationsconstanten
bezeichnen, constant. Dieselben mögen nun nach Newcomb ent
wickelt werden (Newcomb : Theorie des perturbations de la lune qui
sont dues à l’action des planètes — Journal des Mathématiques pures
et appliquées 1871 und: Sur un problème de Mécanique céleste —
Comptes rendus 1872, LXXY, pag. 1750).
Führt man die Bezeichung ein:
so folgt durch Einsetzen von 1) und 11) in 23):
25) O, aj] = mi [{IC, G'} • sin (H— H')
+ {h g) • sin (h — h')~]
— 52 2 mx [G' • [K, H'} • cos (II— H')
-f- g • [k, h') • cos (li — //)]
+ S 2 2 mx [IC ■ {H, G'} • cos (II — H')
k • {h, g) • cos Qi — //)]
+ S 22 mx [IC- G' • {II H'} • sin (II— II')
k . g • Qi, h'} ■ sin Qi — h')].
Setzen wir hier:
a) tti = ßi, dj = ß y ,
so bleibt, da die IC, k und a von den ß unabhängig sind, in 25)
nur das letzte Ghed. Es wird hier nach 24):
23)
[di, dj] = S mx
dxx dxx dxx dxx
, m îyi _ un m tyî
0 di 0 dj 0 dj 0 di
24)
dA dB