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wesentlich Favaros übersichtliche Zusammenstellung (Cronologia 
Galileiana raccolta ed ordinata, Padua 1892). ") Favaro, 
.Serie sesta di scampoli Galileiani, Padua 1891, S. 4 ss. 
4) Die im XVII. Jahrhundert aufgebrachte Behauptung, Galilei 
sei nicht als der legitime Sohn seiner Eltern anzusehen, ist mehr 
fach widerlegt worden, am gründlichsten von Favaro (Serie 
settima di scampoli Galileiani, Padua 1892, S.4ff. -">) Alles, 
was sich für die bayerische Linie ermitteln ließ, hat Trantmann 
bekannt gegeben (Die Familie Galilei in München, Jahrbuch für 
Münchener Geschichte, 3. Jahrgang, S. 553 ff.). Noch 1693 lebte 
-ein Galilei als Mönch (?) im nahen Kloster Fürstenfeld. «) v. Ged 
ler, a. a. O., S. 6. -) Supino, Ga lampade di Galileo, Archi 
vio storico dell’ arte. VI, 3; Favaro. Serie nona di scampoli 
Galileiani, Padua 1894, S. 2 ff. 8) über die Medizin in Pisa 
vgl. Puschmann, Gesetz, der Medizin, Leipzig 1889, S. 190. ») Vgl. 
die Erzählung Vivianis (15. Bd. der Alberischen Ausgabe S. 334). 
lv) Ma lago la, Galileo Galilei e l'università di Bologna, 
Archivio storico italiano, 1881, S. 187 ff.; Favnro, 
•Galileo Galilei e lo studio di Bologna, Venedig 1881. 
11) Vgl. Favaro, Carteggio inedito di Ticone Brade, Giovanni 
Keplero e di altri astronomi e matematici del secolo XVI. e 
XVII. con Giovanni Antonio Magmi, Bologna 1886, S. 11 ff. 
12) Von dieser Romreise werden wir ausschließlich durch einen 
Brief Galileis an den deutschen, damals jedoch in Rom lebenden 
Mathematiker Christoph Clavius unterrichtet (Albèris Ausgabe, 
-6. Bd., S, 1 ff.). 18) Am 10. April 1590 schreibt der Marchese 
-an Galilei (Albèris Ausgabe, 8. Bd., S. 14): „Io non ho 
avuto per ancora nuova alcuna da V enezia, ma cercherò 
di saper qualche cosa e non mancherò di avvis arglieneL 
il) Vgl. Vivianis Bericht (Albèris Ausgabe, 15. Bd. S. 336). 
io) a miniti, Su la vita e gli scritti di Guidubaldo Del 
Monte, matematico del secolo XVI., Sinigaglia 1821. 
16) Wir sind mit diesem Zeitpunkte eingetreten in das Bereich 
-eines Werkes, welches unter den vielen die Lebensbeschreibung Ga 
lileis ganz oder zum Teile behandelnden Werken nach unserem 
Ermessen als das bedeutendste betrachtet werden muß: Favaro, 
Galileo Galilei e lo studio di Badova, Florenz, 1. Bd. 1883, 
2. Bd. 1883*). Wir nehmen keinen Anstand, einzuräumen, daß 
unsere eigene Darstellung sich in den einschlägigen Partien zunächst 
an Favaros Buch anschließt. Es sei denjenigen, welche tiefer 
-eindringen wollen, wärm sten s empfohlen, i<) Über die Stellung 
Paduas in der Galileischen Epoche, wie auch in der Ver 
gangenheit, giebt Favaro (a. a. O., 1. Bd., S. 65 ff.) guten Ausschluß. 
Ì8) Favaro, Lo studio di Padova etc,, 1. Bd., S. 46 ff. 
ni) Libri, Histoire des Sciences mathémqtiques en Italie, 4. Bd., 
) Künftig bezeichnet als: No studio ài Padova etc.