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„Und sie bewegt sich doch" — wo nicht erfunden, so doch — unter
die Lente gebracht hat. dr hieß Steinacher (Lehrbuch der philo
sophischen Geschichte, Würzburg 1774, S. 336). 19S ) Reusch, a.
st. O-, S. 371 ff. Das Geschick dieses Mannes, der in Ga
lileis Leidensgeschichte eine freundliche Rolle spielte, ist recht be
lehrend für die, welche sich mit dem durchaus persönlichen, launen-
haften Regimerà Urbans Vili, bekannt machen wollen (Reusch,
S. 177, S. 197, S. 227). 200) Die unrichtige Angabe hat
v. Gebier (1. Bd., S. 322), die Richtigstellung bringt Reusch
(S. 357). 201) Auf die im folgenden besprochenen Thatsachen hat
zuerst A. v. Braunmühl unsere Aufmerksamkeit gelenkt (Original-
beobachtungen aits der Zeit der Entdeckung der Sonnenflccken,
Jahrb. f. Münchener Gesch., 5.Jahrgang, S. 53 ff.). 202) Der fragliche
Brief steht sowohl in der Alb ori scheu Ausgabe (9. Bd., S. 275) als
auch in Gassendis sämtlichen Werken (6. Bd., Lyon 1658, S. 56).
203) Gas fendi Opera, 6. Bd., S. 414. Die charakteristischen
Sätze in Scheiners Schreiben laitten: „Lgo contra Galilaeum,
mearum inventionum invisorem, altera nunc vice me defendo.
Obstupesco, qua homo fronte tantum dedecus consciscere susti
nuit. Yidebis olirà et miraberis, ubi defensionem meam perlegeris.' 1
2°4) Schneemann, a. a. O., S. 399. 20.',) Reusch, a. a. O.,
S. 234. 206) Favaro, Nuovi studi Galileiani, Venedig 1891,
S. 203 ff. 207) Fav aro, Galileo Galilei e Suor Maria Celeste,
S. 126. 208) Ebd., S. 237 ff. 209) Ebd., S. 239. 210) Ebd.,
S. 245. 211) Ebd., S. 248. Vincenzo scheint seinem Vater über
haupt manche Sorge bereitet §u haben (ebd. S. 135). 212) Ebd.,
S. 129. 21») Ebd., S. 137 ff. 214) Ebd., S. 143 ff. 21») Ebd.
S. 151. 216) Ebd., S. 155. 217) Favaro, Serie quinta di
scampoli Galileiani, Padua 1890, S. 16 ff. 218) Favaro, Gal.
Gal. e Suor M. G, S. 172. 219) Ebd., S. 181. 220) Von dem
thatsächlich ganz geräumigen und behaglichen Quartiere Galileis
im Jnguisitionspalaste giebt v. Gebier (Aus den Spuren Galileis,
S. 52) Beschreibung und Planskizze. 221) Ausg. von Albóri,
9. Bd., S. 445. 222) Der Kirchenfürst, ein Bruder des durch
Schillers „Wallenstein" bekannteren Ottavio, hatte bei Galilei ge
hört und saß seit fünf Jahren auf dem erzbischöflichetl Stuhle zu
Siena. 223) Ausg. von Alberi, 9. Bd., S. 383 ff.) 224) Schreiben
des Florentiner Inquisitors an die vorgesetzte Behörde in der Vati
kanischen Aktensammlung (v. Gebier, 2. Bd., S. 174). 225) Ebd.,
S. 172. Das denunziatorische Schreiben ist das eines anonymen
Schurken. 226) Ausg. von Alberi, 10. Bd., S. 3 ff. 227) Die
Notizen über die Örtlichkeiten, welche als Wohnsitze Galileis irr
Frage kommen, sind deur mehrerwährrten Aufsätze v. Geblers
(st. a. O., S.59 ff., S. 72 ff.) entnonimen. 228) Brief vorn 2. Juli 1633;
Favaro, a. a. O., S. 368. 229) Bries vom 20. Augrrst 1633;
ebd., S. 383 ff. 280) Brief vom 3. Dezember 1633; ebd., S. 422.
234) Ebd., S. 424. 282) Ebd., S. 399. 282) Ebd., S. 203; Ausg.