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inedito della vecchiaia di Galileo, Padua 1895) ber Öffentlichkeit
üb ergeb eile, kurze Briefwechsel mit Cesare Monti von Livorno Zeug
nis ab. 241) Vgl. Gatti-Palagi, Milton e Galileo alla Torre
di Gallo, Florenz 1877. - 4 -) Der Brief an Diodati voin 2. Januar
1638 spricht von der Erblindung als von einem bereits seit einiger
Zeit eingetretenem Zustande (Ausg. von Alberi, 7. Bd., S. 207)-
248) Ausg. von Alberi, 10. Bd., S. 28 ff. 244) Ebd., 10. Bd.,
S. 287 . 24») Bei v. Gebier (Galileo Galilei, 1. Bd., S. 431)
kann man den nachstehenden Auszug aus dem Sitzungsprotokolle
des H. Offiziums vom 5. August 1638 nachlesen. 24«) über alles
einschlägige Material giebt genau Auskunft Reusch (a. a. O.,
S. 399 ff.). 24?) Ausg. von Alberi, 15.Bd., <§.371. 248) o.Gebler.
1. Bd., S. 358; L'Epinois, S. 108. 249) Gebier (1. Bd.,
S. 360 ff.) spricht sich für die zweite Alternative aus. 2»v) Das
Kirchlein, m welchem Galilei, nací) vorangegangener Anmeldung,
die Messe hören konnte, steht noch (v. Gebier, Auf den Spuren
Galileis, S. 70). Andere Leute dursten, wenn er sich in der
Kapelle befand, dem Gottesdienste nicht beiwohnen. 251) Protokoll
vom 27. und 28. April 1639 (v. Gebier, Galileo Galilei, l.Bd.,
S. 431 ff.). 2»2) Näheres darüber bei Reusch, S. 410 ff.
2»3) Targioni-Tozzetti, a. a. O., 1. Bd., S.144. 254) Reusch,
S. 408. 255) Ausg. von Alberi, 7. Bd., S. 142, S. 153.
25«) Ebd., 7. Bd., §. 72; 10. Bd., S. 212 ff. 25?) Ebd., 7. Bd.,
S. 232 ff. 258) Ren ieri, Tabulas Mediceae universales, quibusv
post unicum prosthaphaereseon orbis canonem, planetarum calculas
exhibetur, juxta Eudolpbinas, Danicas, Lansbergianas, Prutenicas.
Alpbonsinas et Ptolemaicas, Florenz 1639 (2. Allst. 1647).
259) Viviani (1622—1703) hat sich, als selbständiger Forscher, vor-
nämlich durch treffliche geometrische Arbeiten und zumal durch ge
lungene Wiederherstellungen verloren gegangener Schriften aus dem
klassischen Zeitalter der griechischen Mathematik bekannt gemacht-
260) Torricelli (1608—1647) ist bekanntlich der Erfinder des Baros
Meters und des Gesetzes, „nach welchem sich der Ausfluß der ant.
einem Gefäße mit kleiner Öffnung abströmenden Flüssigkeit richten
Seine „Opera geometrica" (Florenz 1644) bergen eine Fülle von
zum Teile noch nicht hinreichend gewürdigten Ideen. 261) Favaro,
Gal. Gal. e 8uor Maria Celeste, S. 224 ff. 262) Ausg. von.
Alberi, 15. Bd., S. 402. 268) erster Linie wurden (Favaro,,
a. a. £>., S. 226 ff.) Vineenzos nnb Sestilias drei Kinder bedache
Suor Arcangela, von der wir nick)ts wissen würden, wenn sie niä)l
manchen Briefen Maria Celestes einen Gruß an den Vater hinzu
gefügt hätte, bekam eine lebenslängliche Rente. Außerdem handelte
es sich lediglich um ganz kleine Legate. 264) Die Verhandlungen
und Vorgänge anläßlich der Bestattung schildert des näheren
v. Gebler (l.Bd., S. 373 ff.). 265) Ausg. von Alberi, 15 Bd..
S. 403 ff. 266) Ausführlich verbreitet ftcf) über diese posthumen
Ehrungen Nelli (a, a. O., 2. Bd., S. 850 ff.). 267) v. Gebler,