Full text: Theorie der Mikrometer und der mikrometrischen Messungen am Himmel

Ermittlung der Ungleichheiten. 
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so hat man, indem man für die 1., 2., . . . m Windung a — a 0> a 0 -\- 1, . . 
a Q -h m — 1 setzt und dadurch die fortschreitenden Fehler auf den Anfangspunkt 
a 0 bezieht: 
/=¿1,1-1- «¿^(¿^O+a' [cos(a Q -+- ¿ lil )-iW(t 0 ]-i-ß'[w/(ö 0 + ¿1,1 )-sina 0 )-h .. 
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Die strenge Auflösung dieser Gleichungen wtrde, selbst wenn man sich — 
was häufig ausreicht — auf die hier ausgeschriebenen Glieder vom Einfachen 
des Winkels beschränken wollte, sehr beschwerlich sein; man kann aber ohne 
erhebliche Einbusse an Genauigkeit die Unbekannten von einander trennen und 
zunächst den Coefficienten a bestimmen, indem mm die Gleichungen einer jeden 
Abtheilung summirt und dabei berücksichtigt, das> die Summen der Cosinus und 
Sinus nach bekannten Sätzen entweder strenge gleich Null werden oder bei den 
gemeiniglich geringen Unterschieden zwischen cen gemessenen ¿-Grössen so 
klein sein werden, dass ihre Producte mit den Coefficienten a\ ß', a", ß" als 
verschwindend betrachtet werden können. Bezeichnet dann b den mittleren 
Werth der beobachteten Grössen und setzt man
	        
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